Die Fassade der alten Börse in Kopenhagen ist am gestrigen Abend eingestürzt, nachdem ein verheerendes Feuer das historische Gebäude heimgesucht hat. Laut den örtlichen Behörden brach das Feuer gegen 19 Uhr aus und griff schnell um sich, was letztendlich zum Zusammenbruch der Fassade führte. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt, da das Gebäude zuvor evakuiert wurde. Feuerwehrkräfte kämpften stundenlang gegen die Flammen an, um ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Die genaue Ursache des Brandes ist noch unklar, aber Ermittlungen wurden bereits eingeleitet, um die Hintergründe zu klären. Die alte Börse galt als eines der historischen Wahrzeichen der Stadt und der Einsturz der Fassade stellt einen schweren Verlust für das kulturelle Erbe dar.
Fassade der alten Börse in Kopenhagen nach Brand eingestürzt: Keine Verletzten
Nach dem verheerenden Großbrand in der alten Börse in Kopenhagen ist die Fassade des historischen Gebäudes eingestürzt. „Leider ist die Fassade entlang des Frederiksholms-Kanals eingestürzt“, teilten am Donnerstag die Einsatzkräfte im Onlinedienst X mit. Verletzt wurde demnach niemand, sämtliche Arbeiter seien in Sicherheit gebracht worden.
Feuer in historischer Börse in Kopenhagen – Spitze der abgestürzten Turmspitze überreicht „Unser Notre-Dame-Moment“. Das Feuer in einem der Wahrzeichen der dänischen Hauptstadt war am Dienstag unter dem Kupferdach ausgebrochen und hatte sich vom Dach nach unten ausgebreitet. Stundenlang schlugen riesige Flammen in den Himmel und dichter schwarzer Rauch stieg auf. Vor den Augen entsetzter Passanten stürzte der markante Turm des 54 Meter hohen Bauwerks aus dem 17. Jahrhundert auf die Straße. Etwa die Hälfte des roten Backsteingebäudes brannte ab. Mehrere hundert der zahlreichen Kunstwerke in der früheren Börse konnten vor den Flammen in Sicherheit gebracht werden.
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