Leverkusen: Förderverein Balkantrasse fordert Abschluss der Lücke an der Wupper.

Leverkusen: Der Förderverein Balkantrasse hat die Forderung nach dem Abschluss der Lücke an der Wupper bekräftigt. Die Balkantrasse ist ein beliebter Radweg, der derzeit an der Wupper unterbrochen ist. Die Fertigstellung dieser Strecke würde nicht nur die Sicherheit der Radfahrer erhöhen, sondern auch die Attraktivität der Region als Naherholungsgebiet stärken. Der Förderverein argumentiert, dass die Lücke an der Wupper ein Hindernis für die reibungslose Nutzung der Balkantrasse darstellt und daher schnellstmöglich geschlossen werden sollte. Die Forderung nach Abschluss der Lücke wird von vielen Radfahrern und Anwohnern unterstützt, die die Vorteile einer durchgängigen Radwegverbindung hervorheben.

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Förderverein Balkantrasse: Diskussion um Machbarkeitsstudie entbrannt

In Bezug auf die Reaktivierung der Balkanstrecke hat eine Diskussion beim Förderverein Balkantrasse begonnen. Der Rheinisch-Bergische Kreis hat beschlossen, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben, was zunächst zu großem Aufschrei führte. Auch der Leverkusener Stadtrat beschloss, dass die Stadt an dieser Studie teilnehmen soll. Es geht darum, das Potenzial einer Verbindung, das geeignetste Verkehrsmittel und den möglichen Verlauf einer erweiterten Balkantrasse zu untersuchen.

Leverkusen: Mitglieder uneins über Reaktivierung der Balkantrasse an der Wupper

Leverkusen: Mitglieder uneins über Reaktivierung der Balkantrasse an der Wupper

Bei der jüngsten Versammlung des Fördervereins mit 940 Mitgliedern in Leverkusen wurde die Reaktivierung der Balkantrasse an der Wupper diskutiert. Die Vorsitzenden Petra Haller und Jürgen Wasse waren sich einig, dass sie zwar nicht begeistert von der Studie sind, sie aber grundsätzlich nicht ablehnen. Die Mitglieder waren sich einig, dass Mobilität wichtig ist, aber nicht auf Kosten der Trasse gehen sollte. Einig waren sie sich auch darin, dass der Rad- und Wanderweg als Erholungsort geschützt werden muss. Es gab Bedenken bezüglich der Ausgaben für die Vorstudie und Vorschläge, die Straße oder die Autobahn für das Infrastrukturprojekt zu nutzen. Ein einheitliches Stimmungsbild ergab sich, dass alle gegen eine Zerstörung des Panoramaradweges waren.

Weiterhin wurde über den fehlenden Lückenschluss zwischen der Kastanienallee und dem Radweg am Mühlengraben diskutiert. Es wurden Vorwürfe gegen die Verwaltung laut, dass die Hinderungsgründe vorgeschoben seien. Das Hauptproblem sei die überbordende Bürokratie, so ein Bürger. Jürgen Wasse und Petra Haller wurden in ihren Ämtern bestätigt, während Schatzmeister Manfred Haußmann neu besetzt wurde.

Martin Weiß

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