Leverkusen: Lanxess-Ergebnis steigt im zweiten Quartal an

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Leverkusen: Lanxess-Ergebnis steigt im zweiten Quartal an

Die Lanxess AG, ein führender Spezialchemiekonzern mit Hauptsitz in Leverkusen, kann im zweiten Quartal 2022 auf einen positiven Geschäftsverlauf zurückblicken. Das Ergebnis des Unternehmens ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum signifikant gestiegen. Dieser Anstieg ist auf eine erfolgreiche Umsetzung der Strategie des Unternehmens zurückzuführen, die auf eine stärkere Fokussierung auf profitable Geschäftsbereiche und eine effizientere Kostenstruktur abzielt. Die positiven Zahlen sind ein weiterer Beleg für die Solidität des Unternehmens und seine Fähigkeit, auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten wirtschaftlich erfolgreich zu agieren.

Lanxess-Ergebnis steigt sprunghaft an im zweiten Quartal

Das Chemieunternehmen Lanxess meldet für das zweite Quartal ein Ebitda, also den Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen, von voraussichtlich 181 Mio. Euro. Dies bedeutet einen Anstieg von 32 Prozent gegenüber der Markterwartung von 137 Mio. Euro und von 69 Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis von 107 Mio. Euro.

Höhere Auslastungsraten tragen zum Erfolg bei, nachdem das Unternehmen im Vorjahr einen starken, beabsichtigten Lagerabbau durchgeführt hatte. Die Volumina in einigen Kundenindustrien stiegen leicht an, während die agrochemische Industrie kontinuierlich schwach blieb und die schwierigen Marktkonditionen in der Baubranche andauerten.

Lanxess-CEO Matthias Zachert: Wir profitieren von unseren Anpassungen

Lanxess-CEO Matthias Zachert: Wir profitieren von unseren Anpassungen

Der Konzernchef von Lanxess, Matthias Zachert, äußerte sich zufrieden über die Ergebnisse: „Wir profitieren davon, dass wir in den letzten Monaten konsequent unsere Kostenstrukturen angepasst haben.“

Zachert erwartet für das dritte Quartal ein Ebitda „nahe bei oder bis zu dem Niveau des zweiten Quartals“. Die genauen Geschäftszahlen für das zweite Quartal werden am 9. August bekannt gegeben.

Lanxess-Ergebnis: Höhere Auslastungsraten tragen zum Erfolg bei

Das Unternehmen konnte im zweiten Quartal von höheren Auslastungsraten profitieren, nachdem es im Vorjahr einen starken, beabsichtigten Lagerabbau durchgeführt hatte. Die Volumina in einigen Kundenindustrien stiegen leicht an, während die agrochemische Industrie kontinuierlich schwach blieb und die schwierigen Marktkonditionen in der Baubranche andauerten.

Lanxess-Quartalsergebnis: Ebitda steigt um 32 Prozent

Das vorläufige, noch der prüferischen Durchsicht unterliegende Ebitda vor Sondereinflüssen des zweiten Quartals liegt mit voraussichtlich 181 Mio. Euro 32 Prozent über der Markterwartung von derzeit 137 Mio. Euro sowie 69 Prozent über dem Wert des Vorjahresquartals, welcher bei 107 Mio. Euro lag.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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