Matthias Ecke: Werde mich nicht mundtot machen lassen - Ich wehre mich gegen die Forderung, mich mundtot zu machen.

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Matthias Ecke: Werde mich nicht mundtot machen lassen - Ich wehre mich gegen die Forderung, mich mundtot zu machen.

Der bekannte Matthias Ecke hat sich in einem aktuellen Interview zu Wort gemeldet und eine klare Aussage getroffen: Er werde sich nicht mundtot machen lassen. Mit dieser Aussage wehrt er sich gegen die Forderung, ihn mundtot zu machen, die von bestimmten Kreisen kommt. Der freiheitliche Journalist betont, dass er nicht bereit ist, seine meinungsfreiheit aufzugeben und sich von anderen vorschreiben zu lassen, was er sagen oder schreiben darf. Ecke will weiterhin unabhängig bleiben und seine Meinung frei äußern können, ohne von anderen eingeschüchtert zu werden.

Matthias Ecke: Ich werde mich nicht mundtot machen lassen

Matthias Ecke: Ich werde mich nicht mundtot machen lassen

Der sächsische SPD-Europaspitzenkandidat Matthias Ecke hat sich nach dem Angriff auf ihn in Dresden zu Wort gemeldet. In einem gemeinsamen Interview mit der Freien Presse, der Leipziger Volkszeitung und der Sächsischen Zeitung am Freitag erklärte er: Ich bin getroffen, aber nicht eingeschüchtert.

Ecke sagte, dass er, sofern der Heilungsverlauf es zulasse, bereits ab kommender Woche einzelne Termine wahrnehmen wolle. Auch seine Partei erlebe er nicht ängstlich.

Über den Angriff selbst berichtete Ecke: Ich wurde von hinten angegriffen, als ich ein SPD-Plakat aufhängen wollte. Der Schlag kam unvermittelt, es war eine Sache von wenigen Sekunden. Er kritisierte die AfD, die das gesellschaftliche Klima in den vergangenen Jahren vergiftet habe. Wir haben es mit einer produzierten Enthemmung und einer organisierten Verrohung zu tun, die die AfD zusammen mit anderen Strukturen der extremen Rechten erzeugt.

Ecke fühlte sich an die 1990er Jahre erinnert, als es auch Angsträume gab, die von Neonazis geschaffen wurden. Die Welle der Gewalt gegen Politiker setzt sich fort. Er forderte, dass die Gesellschaft sich gegen solche Angriffe wehren müsse.

Der SPD-Politiker erklärte weiter, dass er sich nicht mundtot machen lassen werde und weiterhin für seine Überzeugungen kämpfen werde. Ich werde mich nicht mundtot machen lassen, ich werde mich wehren gegen die Forderung, mich mundtot zu machen.

Als Botschaft an diejenigen, die den Angriff verübt haben, sagte Ecke: Ich bin getroffen, aber nicht eingeschüchtert. Ich werde mich nicht mundtot machen lassen.

Holger Hofmann

Ich bin Holger, ein erfahrener Redaktionsleiter von Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mein Team und ich sind bekannt für unsere strenge und objektive Berichterstattung. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Journalist habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu bieten. Meine Leidenschaft für den Journalismus treibt mich jeden Tag an, die besten Geschichten zu finden und sie professionell aufzubereiten.

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