Mönchengladbach darf sich im Abstiegsgefahr nicht auf die Konkurrenz verlassen
Der Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach steckt in einer prekären Lage. Nachdem die Mannschaft in der aktuellen Saison noch keine Siege erringen konnte, rückt die Abstiegszone immer näher. Doch die Borussia darf sich nicht auf die Schwäche ihrer Konkurrenten verlassen, um den Klassenerhalt zu sichern. Vielmehr muss das Team um Trainer Adi Hütter selbst aktiv werden, um den Abstieg zu vermeiden.
Mönchengladbach hält Tabellenplatz, aber Abstiegsgefahr noch nicht gebannt
Manu Koné und die Borussen wollten gerne bei Werder Bremen gewinnen. Doch am Ende stand es 2:2, dank des Last-Minute-Elfmeters von Florian Neuhaus, der den Gladbachern half, den Punkt zu retten.
Ein Dutzend Spiele in dieser Saison endeten für die Fohlen unentschieden – und am Ende könnte dies der Weg zur endgültigen Rettung sein. Da auch die Konkurrenz im Tabellenkeller remisierte, konnten die Borussen die Gefahr des Abstiegs noch nicht bannen, aber zumindest haben sie Klarheit an einer Stelle gewonnen.
Die Borussen haben noch immer die Chance, den Klassenerhalt zu sichern, aber die Abstiegsgefahr bleibt weiterhin bestehen. Die Fohlen müssen weiterhin kämpfen, um sich in der Bundesliga zu halten.
Doch die Frage bleibt: Wird es reichen, um den Klassenerhalt zu sichern? Die Antwort darauf gibt es erst am Saisonende.
In der Zwischenzeit können die Borussen zumindest einmal mehr durchatmen, nachdem sie in den letzten Wochen unter Druck standen. Doch der Druck bleibt weiterhin hoch, und die Fohlen müssen weiterhin kämpfen, um ihre Ziele zu erreichen.
Die Bilderstrecke: Werder Bremen - Borussia: die Fohlen in der Einzelkritik
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