Mönchengladbach: Der schwere Unfall am 19. April 2024 war offenbar Mord. Die Polizei hat ermittelt, dass es sich bei dem tragischen Geschehen um ein Verbrechen handelte, und nicht um einen gewöhnlichen Unfall. Augenzeugen berichten, dass der Unfallhergang verdächtig war und keine Unfallspuren aufwies. Die Ermittler haben Hinweise auf eine mögliche Tatbeteiligung einer dritten Person gefunden und gehen nun von einem gezielten Angriff aus. Die Bevölkerung ist schockiert über die neuen Entwicklungen und fordert umfassende Aufklärung von den Behörden.
Mord in Mönchengladbach: Fußgänger scheinbar absichtlich von Auto erfasst und schwer verletzt
Alles hat zunächst wie ein schwerer Unfall mit Fahrerflucht ausgesehen: An der Breitenbachstraße wird am Freitag, 19. April 2024, kurz vor 14 Uhr ein Fußgänger von einem Auto mit voller Wucht erfasst. Während der Mann schwerstverletzt am Boden liegen bleibt, flüchtet der Unfallfahrer. Er durchbricht mit seinem Wagen eine Hecke, gibt Gas und fährt weiter. Viele Zeugen haben den Unfall gesehen und wundern sich: „Irgendetwas stimmt nicht. Wurde der Mann absichtlich überfahren?“ Das Auto sei halb über den Bordstein gerast und habe dann den Mann erfasst, heißt es. Hier geht es zur Bilderstrecke: Die Flucht der Tatverdächtigen nach dem schweren Unfall.
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