Mönchengladbach: Extrem viel Vandalismus an Haltestellen 2024
In der Stadt Mönchengladbach hat sich im Jahr 2024 eine besorgniserregende Entwicklung abgezeichnet: extrem viel Vandalismus an den Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel. Laut aktuellen Berichten haben die Behörden einen erheblichen Anstieg von Vandalismus-Fällen registriert, die die Sicherheit und den reibungslosen Ablauf des öffentlichen Nahverkehrs gefährden. Die Gemeinde und die zuständigen Behörden stehen vor der Herausforderung, diesem Problem zu begegnen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
Vandalismus-Pandemie in Mönchengladbach: Reihenweise Haltestellen demoliert
In Mönchengladbach herrscht offensichtlich eine Vandalismus-Welle, die Stadtverwaltung und die Bürger alarmiert. Im gesamten Stadtgebiet sind reihenweise Bus-Haltestellen und Werbetafeln demoliert. Die Zerstörungen reichen von Rheindahlen bis Holt und haben auch die Monschauer Straße erfasst.
Die Bilanz ist erschreckend: jedes zweite Häuschen auf der Strecke zwischen Rheindahlen und Holt wurde zerstört, auf der Monschauer Straße auch die Anzeigen der Werbefirma Ströer. Doch das sind nur ein paar Beispiele für die riesige Vandalismus-Welle, die derzeit in Mönchengladbach herrscht.
Ralf Tries vom städtischen Fachbereich Stadtentwicklung und Planung schilderte die Situation in der jüngsten Sitzung der Bezirksvertretung (BV) West: Wir beobachten aktuell eine riesige Vandalismus-Welle.
Die Frage bleibt, warum einzelne Personen oder Gruppen in Mönchengladbach offensichtlich großen Spaß an Zerstörung haben. Die Stadtverwaltung und die Polizei müssen nun handeln, um die Vandalismus-Pandemie in Mönchengladbach zu bekämpfen.
Die Bürger von Mönchengladbach sind aufgerufen, sich an der Bekämpfung der Vandalismus-Welle zu beteiligen. Nur gemeinsam können wir die Zerstörung von Bus-Haltestellen und Werbetafeln stoppen und die Stadt wieder sicher und sauber machen.
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