Mönchengladbach: Hasifikation im BIS - Experimentelles Theater der Angst

Mönchengladbach: Hasifikation im BIS - Experimentelles Theater der Angst

Das Theaterstück Hasifikation im BIS (Bühne im Stadtteil) Mönchengladbach präsentiert ein Experimentelles Theater der Angst, das die Zuschauer auf eine einzigartige Reise durch die Abgründe der menschlichen Psyche führt. Mit provokativen Inszenierungen und innovativen theatralischen Mitteln werden existenzielle Themen wie Angst, Verzweiflung und Isolation erforscht. Die Zuschauer werden dabei herausgefordert, ihre eigenen Ängste und Abgründe zu konfrontieren und sich mit der Dunkelheit in sich selbst auseinanderzusetzen. Das Experimentelle Theater der Angst im BIS Mönchengladbach verspricht eine intensive und fesselnde Erfahrung, die lange nachhallt und zum Nachdenken anregt.

Index

Uraufführung von Hasifikation im BIS-Zentrum: Experimentelles Theater der Angst

Es soll eine Hommage an die Angst werden, an ihre Mission, Moral, Misserfolge und Ausrutscher. Das experimentelle Theaterstück „Hasifikation“ feiert am Freitag, 3. Mai, um 19.30 Uhr Premiere im BIS-Zentrum, Bismarckstraße 97-99. Das Besondere: Grenzen des klassischen Bühnenstücks sollen durchbrochen und so kreative Freiräume geschaffen werden. Das Stück hat Einflüsse aus der Drag-Kunst, dem Tanzstil „Voguing“ sowie dem Zirkus und „Action Painting“ (eine Kunstrichtung der modernen Malerei).

Hommage an die Angst: Neues Theaterstück mit Drag-Kunst und Voguing-Einflüssen

Hommage an die Angst: Neues Theaterstück mit Drag-Kunst und Voguing-Einflüssen

„Hasifikation“ handelt von der kleinen Laurie, die ihren Alltag isoliert verbringt, bis sich ein Landstreicher bei ihr einquartiert. Der ist ein „professioneller Angsthase“, findet aber keine Arbeit mehr. Also bringt er Lauries Hirnstrukturen und Gedankenwelten durcheinander.

Hasifikation im BIS: Kreative Freiräume und ein Landstreicher im Mittelpunkt

Rollen: Dorothee Frings spielt Laurie, Martin Beyer den Landstreicher Hasimir.

Produktion: Beteiligt sind zudem Henry Skibbe (Lichtkunst und - technik), Jonas Gladbach (Musik), Clemens Paschke (Bühnenbild), Farhad Shikkhmada (Kostüm), Jessica Scheulen (Bewegung, Coaching Voguing) und Laura Heyer (Maske, Skript, Regie und Projektleitung).

Förderung: Das Projekt ist gefördert durch das Kulturbüro Mönchengladbach. Zuständig für Skript, Regie und Projektleitung ist die Mönchengladbacher Künstlerin Laura Heyer, die damit ihr drittes Theaterstück realisiert.

Karten im Vorverkauf unter www.eventim-light.com kosten 15 Euro (zuzüglich Gebühren) und an der Abendkasse 18 Euro. Weitere Aufführungen sind am Samstag, 4. Mai, sowie am Samstag, 11. Mai, und Sonntag, 12. Mai. Jeweils ab 19.30 Uhr im BIS.

Martin Weiß

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