Mönchengladbach: So feierte die Ökumene am 20. Mai 2024 das erste Tauffest im Geropark

Mönchengladbach: So feierte die Ökumene am 20. Mai 2024 das erste Tauffest im Geropark

Am 20. Mai 2024 fand in Mönchengladbach ein einzigartiges Ereignis statt: die Ökumene feierte das erste Tauffest im Geropark. Zahlreiche Besucher aus der Region folgten der Einladung und nahmen an den Feierlichkeiten teil. Das Tauffest, das unter dem Motto Vielfalt verbindet stand, war ein großer Erfolg. Die Ökumene, ein Zusammenschluss von verschiedenen christlichen Kirchen, hatte sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt der christlichen Kirchen zu feiern und die Gemeinschaft unter den Gläubigen zu stärken. Durch die Feierlichkeiten sollten die Menschen zusammengebracht und die gemeinsamen Wurzeln der christlichen Kirchen hervorgehoben werden.

Erstes ökumenisches Tauffest in Mönchengladbach: Einmalig am 14. Mai im Geropark

Parallel zum Wasserbecken am Geroweiher stehen 21 von Hand dekorierte Taufkerzen in gläsernen Windlichtern. Noch warten sie darauf, entflammt und zurückgereicht zu werden an 21 Täuflinge. Zehn von ihnen werden am Ende der Feier katholisch, elf evangelisch sein.

Der Platz am Gewässer des Geroparks ist voller Menschen. Es seien viele Familien gekommen, insbesondere wegen des ökumenischen Gedankens und der gewählten Art der Feier, sagt Pfarrer Stephan Dedring von der evangelischen Kirche Rheydt. „Genau das brauchen wir“, betont er.

Das ökumenische Tauffest war ein besonderes Ereignis in Mönchengladbach. Die Feier fand am 14. Mai im Geropark statt und brachte Menschen aus verschiedenen Konfessionen zusammen. Die 21 Täuflinge wurden in einem gemeinsamen Gottesdienst getauft.

Die Dekoration des Platzes war liebevoll gestaltet worden. Die 21 von Hand dekorierten Taufkerzen in gläsernen Windlichtern standen parallel zum Wasserbecken am Geroweiher. Die Atmosphäre war festlich und fröhlich.

Das ökumenische Tauffest war ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Kirchengemeinden in Mönchengladbach. Die Feier zeigte, dass die Menschen trotz ihrer unterschiedlichen Konfessionen gemeinsam feiern und sich austauschen können.

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