Nairobi: Überschwemmungen in Ostafrika treffen Obdachlose und Touristen

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Nairobi: Überschwemmungen in Ostafrika treffen Obdachlose und Touristen

Die Überschwemmungen in Ostafrika haben verheerende Auswirkungen auf die Bevölkerung in Nairobi. Insbesondere Obdachlose und Touristen sind von den Überflutungen betroffen. Die Stadt Nairobi, die als Tor zu Ostafrika gilt, ist von den Niederschlägen schwer getroffen worden. Die Straßen sind überflutet, Häuser sind unter Wasser gesetzt und viele Menschen sind obdachlos geworden. Die Regierung hat bereits Hilfsmaßnahmen eingeleitet, um den Betroffenen zu helfen. Doch bleibt abzuwarten, wie schnell die Stadt wieder auf die Beine kommt.

Flucht aus dem Safari-Paradies: Überschwemmungen in Ostafrika treffen Obdachlose und Touristen

Kenia hat mit schweren Überschwemmungen zu kämpfen. Landesweit kamen bisher rund 200 Menschen bei den Unwettern ums Leben, Zehntausende Familien sind obdachlos.

Katastrophale Überschwemmungen in Kenia: Tausende obdachlos, viele Tote

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Die Regierung des ostafrikanischen Landes hat alle Menschen aufgerufen, innerhalb von 24 Stunden die Regionen der insgesamt 178 vollgelaufenen Staudämme und Wasserreservoirs zu verlassen. Wer nicht freiwillig gehe, werde zwangsevakuiert, hieß es.

Fluten in Ostafrika: Tourismus in Kenia aufgrund von Hochwasser gelähmt

Fluten in Ostafrika: Tourismus in Kenia aufgrund von Hochwasser gelähmt

Urlauber in den Safariregionen Kenias bekommen die Auswirkungen der anhaltenden Regenfälle und Gewitterstürme zu spüren. Deutsche Kenia-Urlauberin Heike Schönfeld und ihr Mann konnten einen Flug nach Nairobi buchen, nachdem ihre Unterkunft in der Maasai Mara plötzlich unter Wasser stand.

Überschwemmungen in Kenia: Ein Ende ist nicht in Sicht

Ein Zyklon wird für Freitag in der Küstenregion erwartet. Auch die Schulen des Landes bleiben aufgrund der Krisenlage vorerst geschlossen.

Krisenstufe in Kenia: Regierung alarmiert vor katastrophalen Folgen der Fluten

Die Behörden des ostafrikanischen Landes wollen eine weitere Tragödie wie vor wenigen Tagen nach einem Dammbruch im Rift Valley mit 50 Toten vermeiden.

Fluten treffen vor allem die Ärmsten hart: In anderen Landesteilen liefen die Menschen an Flüssen und Staudämmen um ihr Leben. Nach Flutwellen und Erdrutschen in den städtischen Slums von Nairobi kamen zahlreiche Menschen ums Leben.

Zerstörte Infrastruktur: Dutzende Straßen sind unterbrochen, auch Bahnlinien sind beeinträchtigt. Medienberichten zufolge haben zahlreiche Firmen ihre Mitarbeiter aufgefordert, möglichst von zu Hause aus zu arbeiten oder sie lassen sie früher in den Feierabend gehen, damit sie nicht in die häufig am späten Nachmittag und frühen Abend einsetzenden Starkregenfälle geraten.

El Niño und seine Folgen: Starker Regen während der im März beginnenden „langen Regenzeit“ ist in Ostafrika nicht ungewöhnlich. In diesem Jahr wird der unwetterartige Regen jedoch von dem Wetterphänomen El Niño verstärkt, das bereits seit dem vergangenen Oktober immer wieder untypische Regenfälle brachte und Zerstörungen anrichtete.

Mangelnde Vorsorge? Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) kritisierte am Mittwoch mangelnde Vorsorge der Regierung Kenias auf das absehbare Desaster.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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