Neue Geschäftsgründungen in Deutschland: Zunahme aufgrund des KI-Booms (Traducción: Nuevas empresas en Alemania: aumento debido al boom de inteligenc

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Neue Geschäftsgründungen in Deutschland: Zunahme aufgrund des KI-Booms

Die deutsche Wirtschaft erlebt derzeit einen ungeahnten Aufschwung, der insbesondere auf den rasanten Fortschritt in der Künstlichen Intelligenz (KI) zurückzuführen ist. Zahlreiche Start-ups und KMUs nutzen die Möglichkeiten, die die KI-Technologie bietet, um innovative Lösungen und Produkte zu entwickeln. Dies führt zu einer Zunahme von Geschäftsgründungen, die nicht nur neue Arbeitsplätze schaffen, sondern auch die Wirtschaft insgesamt ankurbeln. Im Folgenden werden wir näher auf die Gründe für diesen Boom an neuen Unternehmen eingehen und Beispiele erfolgreicher KI-basierter Start-ups vorstellen.

Startups in Deutschland auf Erfolgskurs: Neugründungen steigen dank KI-Boom um 15 Prozent

Nach kräftigen Rückgängen werden wieder mehr Startups in Deutschland gegründet. Im ersten Halbjahr 2024 entstanden 1384 neue Jungfirmen, wie eine Analyse des Startup-Verbands zeigt, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Das waren 15 Prozent mehr als im zweiten Halbjahr 2023 und rund 7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

„Der deutliche Anstieg der Neugründungen zeigt, dass der Unternehmergeist in Deutschland stark ist“, sagt Helmut Schönenberger, stellvertretender Vorsitzender des Startup-Verbands. Nach dem Rückgang Mitte 2022 deute sich nun ein positiver Trend an.

Boom bei Software-Start-ups

Boom bei Software-Start-ups

Vor allem der Software-Bereich treibt die Branche an, zeigt die Studie, für die die Analysefirma Startupdetector Handelsregisterdaten ausgewertet hat. Mit 302 Gründungen, ein Plus von 35 Prozent, entfiel jedes fünfte neue Start-up auf die Software-Branche - ein Rekord. Darin spiegle sich die zunehmende Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenswelt wider, so der Startup-Verband. Vor allem der Chatbot ChatGPT hat einen Hype um KI ausgelöst.

Insgesamt legten die Gründungszahlen der Erhebung zufolge in fast allen Branchen zu, besonders im Online-Handel (plus 36 Prozent), während es in den Branchen Lebensmittel und Medizin eine Stagnation gab.

Regionen werden stärker

Regionen werden stärker

Unter den Regionen lagen laut der Studie Berlin, Bayern und Nordrhein-Westfalen bei den Gründungszahlen vorn. Vor allem in NRW (plus 25 Prozent) und Berlin (plus 28 Prozent) gab es ein deutliches Plus. Berlin und München bleiben die Gründer-Hochburgen hierzulande - auf sie entfallen mehr als ein Viertel aller Startup-Neugründungen im Land (26 Prozent).

Nicht nur die großen Gründermetropolen, sondern auch viele kleinere Städte und Regionen legten bei den Gründungen zu, heißt es. Mit Aachen, Darmstadt und Heidelberg befinden sich drei forschungsnahe Standorte unter den stärksten Gründer-Städten pro Kopf. Die zunehmende Bedeutung der Regionen zeige „das Potenzial, das in Deutschlands Breite schlummert“, sagt Felix Engelmann, Co-Gründer von Startupdetector.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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