Neues Hato-Restaurant eröffnet im Hafen von Düsseldorf
Ein aufregendes neues Kapitel beginnt im Hafen von Düsseldorf, da das neue Hato-Restaurant offiziell eröffnet wurde. Mit einer Mischung aus traditionellen und modernen Elementen verspricht dieses Restaurant, ein Hotspot für Feinschmecker und Liebhaber der japanischen Küche zu werden. Die Lage im Hafen bietet nicht nur einen atemberaubenden Ausblick auf das Wasser, sondern auch eine einladende Atmosphäre für Gäste jeden Alters. Die Speisekarte des Hato-Restaurants umfasst eine Vielzahl von authentischen Gerichten, die mit frischen Zutaten zubereitet werden. Diese neue kulinarische Adresse verspricht eine gastronomische Erfahrung der Extraklasse in Düsseldorf.
Neues HatoRestaurant eröffnet im architektonischen Leuchtturmprojekt The Cradle im Düsseldorfer Hafen
Dass er in dieser Lage ein Restaurant eröffnen wollte, wusste Ramzi Ben Said schon, bevor er sicher wusste, welches Konzept es haben würde. „Die Fläche hier im Hafen ist einmalig, und ich wollte sie haben“, sagt er. Das Lokal befindet sich im Erdgeschoss des architektonischen Leuchtturmprojektes „The Cradle“ des Projektentwicklers Interboden im Hafen, zwischen UCI-Kino und Trivago-Zentrale. Der Büro-Neubau bekam schon vor seiner Fertigstellung bestes Feedback, weil hier Holz als Baustoff überall da eingesetzt wurde, wo es Materialien wie Beton, Stahl oder Kunststoffe ersetzen kann. Der Blick geht von der Speditionstraße aufs Hafenbecken, der Bereich dazwischen ist noch eine Kiesfläche.
Asiatische Fusionsküche mit atemberaubendem Blick aufs Hafenbecken in Düsseldorf
Das Konzept des Hato mit seiner modernen asiatischen Fusionsküche kommt aus der Schweiz, wo die ersten Lokale dieses Namens standen – allerdings gibt es aktuell nur noch das in St. Moritz, denn das erste Hato-Restaurant in Zürich hat inzwischen aufgegeben, ebenso ein zwischenzeitlich eröffneter Standort in Luzern. Ein schlechtes Omen? „Absolut nicht“, sagt Ramzi Ben Said, der das Restaurant zusammen mit Lars Scharfenort leiten wird. „Die Entscheidung, die Restaurants in Luzern und Zürich zu schließen, war rein wirtschaftlich klug.“ Während der Corona-Krise hätten beide nicht genug Umsatz erwirtschaften können.
Modernes Restaurantkonzept aus der Schweiz erobert Düsseldorfer Gastronomieszene
Sein Düsseldorfer Restaurant ist wirtschaftlich komplett unabhängig von denen in der Schweiz, er hat von dort die Lizenz und das Know-how für das Konzept erworben und will es nun von Düsseldorf aus weiter verbreiten. Die Stadt hält er für bestens geeignet dafür: „Mit dem Medienhafen und der Speditionstraße haben wir einen äußerst attraktiven und zukunftsorientierten Standort im Einklang mit den Plänen der Stadtentwicklung, insbesondere der Weiterentwicklung der Kesselstraße.“ Das Düsseldorfer Hato, so wünscht es sich der Inhaber, soll der ohnehin schon stark asiatisch geprägten Gastronomie-Landschaft Düsseldorfs einen neuen Leuchtturm hinzufügen.
Schreibe einen Kommentar