Radevormwalder Radfahrer fällt bei Kontrolle ins Negative auf
In der Stadt Radevormwald ist ein Radfahrer bei einer routinemäßigen Kontrolle ins Negative aufgefallen. Die Polizei hatte den 32-jährigen Mann aufgrund eines Verkehrsdelikts angehalten und bei der anschließenden Überprüfung festgestellt, dass er unter Drogen stand. Der Radfahrer wurde daraufhin zur Blutentnahme ins Krankenhaus gebracht, um den Drogenkonsum zu bestätigen. Die Ermittlungen laufen derzeit noch, es wird jedoch bereits mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr gerechnet. Dieser Vorfall wirft ein schlechtes Licht auf die Radfahrer in der Stadt und zeigt, dass die Polizei ihre Kontrollen verdoppeln muss, um die Sicherheit auf den Straßen zu garantieren.
Radevormwalder Motorradfahrer erwischt bei Kontrolle auf der L 414
Am vergangenen Montag führte der Verkehrsdienst der Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises zwischen 17 und 20 Uhr eine gezielte Geschwindigkeitsmessung auf der Landstraße 414 in Ennepetal durch. Ziel der Aktion war es, die Hauptunfallursache Geschwindigkeit zu bekämpfen.
Insgesamt wurden 20 Verstöße geahndet. Einer der Verkehrsteilnehmer, ein 21-jähriger Motorradfahrer aus Radevormwald, fiel jedoch besonders auf. Er wurde mit 142 Kilometern pro Stunde gemessen, obwohl auf dieser Strecke nur 70 Stundenkilometer erlaubt sind.
Der Motorradfahrer war bereits im Vorfeld durch seine auffällige Fahrweise aufgefallen. Eine aufmerksame Zeugin hatte seine Fahrweise der Polizei im Rahmen der Verkehrskontrolle berichtet und separat zur Anzeige gebracht.
Nun muss der 21-Jährige mit einer hohen Strafe rechnen. Ihm drohen ein Bußgeld von mindestens 600 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein zweimonatiges Fahrverbot.
Die Polizei kontrolliert weiterhin den Verkehr auf der L 414 und appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.
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