In der westfälischen Stadt Dinslaken hat sich in den letzten Tagen eine kontroverse Debatte um den Bau einer Eissporthalle entwickelt. Nachdem die Entscheidung für den Bau der Halle gefallen war, kam es zu Kritik von verschiedenen Seiten. Nun haben die drei beteiligten Parteien SPD, CDU und UBV ihre Entscheidung begründet und auf die Kritik reagiert. In einer gemeinsamen Erklärung haben die Parteien ihre Gründe für den Bau der Halle dargelegt und auf die Bedeutung für die Stadt und ihre Bürger hingewiesen. Wir berichten über die Reaktionen auf die Kritik und die Argumente der Parteien.
Parteien und Stadtwerke verteidigen Entscheidung zur Eissporthalle gegen Linken-Kritik
Die SPD, CDU und UBV haben auf die Kritik der Fraktion Die Linke reagiert, die die Nachricht über den möglichen Weiterbetrieb der Eissporthalle als zwiespältig bezeichnet hatte.
Ermutigende Nachricht, aber keine Verdienste für SPD, CDU und UBV, lautete die Stellungnahme der Linken. Einerseits sei die Nachricht über den möglichen Weiterbetrieb der Eissporthalle erfreulich, andererseits sei dies nicht das Verdienst der genannten Parteien. Vielmehr seien es alle anderen Fraktionen, Sportvereine und engagierte Bürger, die sich in der Vergangenheit und auch heute noch für den Erhalt der Eissporthalle einsetzen.
Die Stadtwerke haben die Eissporthalle die kalte Schulter gezeigt, hieß es in der Pressemitteilung der Linken. Noch im Jahr 2022 habe die Stadtwerke keine Möglichkeit einer grundsätzlichen baulichen Erneuerung gesehen.
In ihrer Antwort auf die Kritik der Linken betonten die SPD, CDU und UBV, dass sie von Anfang an für den Erhalt der Eissporthalle gekämpft haben. Die Fraktionen haben sich immer für den Erhalt der Eissporthalle eingesetzt und haben auch eigene Vorschläge für die Sanierung und den Weiterbetrieb der Halle gemacht.
Die Stadtwerke haben ihre Meinung geändert, nachdem sie die Eissporthalle übernommen haben. Nun sehen sie Möglichkeiten, die Halle zu sanieren und zu erneuern. Die Parteien begrüßen diese Entwicklung und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit mit den Stadtwerken.
Die SPD, CDU und UBV fordern die Linken auf, anstatt zu kritisieren, sich konstruktiv an der Diskussion über den Erhalt der Eissporthalle zu beteiligen. Es geht um die Zukunft der Eissporthalle und der Sportstadt, hieß es in der Stellungnahme.
Schreibe einen Kommentar