Schutz vor Katastrophen in Mettmann: Sirene, Krisenstab und Cell Broadcast

Der Schutz vor Katastrophen in Mettmann wird durch wichtige Maßnahmen wie Sirenen, Krisenstab und Cell Broadcast verstärkt. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Region. Die Sirenen dienen als akustisches Warnsignal in Notfällen, um die Bevölkerung rechtzeitig zu informieren. Der Krisenstab koordiniert effektiv die Maßnahmen im Ernstfall und gewährleistet eine schnelle Reaktion auf mögliche Gefahrenlagen. Der Cell Broadcast ermöglicht es, wichtige Informationen direkt auf die Mobiltelefone der Bürgerinnen und Bürger zu senden, was eine effektive und schnelle Warnung in Notsituationen gewährleistet.

Experten informieren über Katastrophenschutz in Mettmann: Sirenen, Krisenstab und Cell Broadcast

Experten informieren über Katastrophenschutz in Mettmann: Sirenen, Krisenstab und Cell Broadcast

Bürgerstammtisch: Wie der Kreis Mettmann sich auf Katastrophen vorbereitet und schützt

Ob Naturgewalten, Unfälle oder Anschläge – Feuerwehr, THW und Rettungsdienste arbeiten zusammen, um die Bevölkerung zu schützen und zu unterstützen. Beim 227. Bürgerstammtisch am Dienstag, 7. Mai, erklären Torsten Schams und Matthias Mausbach, wie die Einwohner im Katastrophenfall informiert werden und wie die Reaktion auf Krisen konkret abläuft. Spätestens die Folgen des Hochwassers am 14. Juli 2021 haben gezeigt, wie wichtig rechtzeitiges Warnen und koordiniertes Handeln im Krisenfall sind. Im Kreis Mettmann organisiert Torsten Schams, Leiter des Amts für Brand- und Katastrophenschutz, den Einsatz von Feuerwehr, Notärzten, Rettungsdiensten und Hilfsorganisationen. Zusammen mit Matthias Mausbach, dem Leiter der Feuerwehr Mettmann, berichtet Torsten Schams beim Bürgerverein Metzkausen, wie sich der Kreis Mettmann vorbereitet und was jeder Einwohner wissen sollte, um selbst vorbereitet zu sein. Beim Bürgerstammtisch erläutern Torsten Schams und Matthias Mausbach im Ratskeller die verschiedenen Reaktionsstufen. Um die Folgen schwerwiegender Ereignisse so schnell wie möglich in den Griff zu bekommen, gibt es vorbereitete Krisenstäbe, die Informationen sammeln und die Maßnahmen kreisweit koordinieren. Neben der Zusammenarbeit der Rettungskräfte sind Notfallinformationen für die Bevölkerung ein wichtiger Baustein. Seit den Überschwemmungen im Ahrtal werden die freiwilligen Apps für Smartphones durch den sogenannten „Cell Broadcast“ ergänzt. Zusätzlich warnen Sirenen. Doch obwohl die Warnung der Bevölkerung inzwischen zwei Mal im Jahr geprobt wird, wissen viele nicht, was die Meldungen bedeuten und was man im Krisenfall tun sollte.

Welche Notfallpläne werden erarbeitet und regelmäßig aktualisiert? Mit welchen Szenarien rechnet der Kreis Mettmann? Das sind Themen für den Bürgerstammtisch am 7. Mai um 19.30 Uhr im Ratskeller. Teilnehmer können eigene Fragen stellen. Der Bürgerstammtisch steht allen Einwohnern und Mitgliedern offen.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up