So sah der Blumenmarkt in Wassenberg aus

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So sah der Blumenmarkt in Wassenberg aus

Am letzten Wochenende fand in der Stadt Wassenberg ein großartiger Blumenmarkt statt. Tausende von Besuchern strömten in die Innenstadt, um die farbenfrohe Vielfalt der Blumen und Pflanzen zu bestaunen. Viele lokale Händler und Gärtner präsentierten ihre schönsten und exotischsten Blumen, die von raren Orchideen bis hin zu bunten Sommerblumen reichten. Neben den Blumen gab es auch kulinarische Leckereien und fröhliche Musik, die das Festive Feeling vervollständigten. Insgesamt war der Blumenmarkt in Wassenberg ein voller Erfolg und wird sicherlich auch nächstes Jahr wieder stattfinden.

Blumenmarkt in Wassenberg: Ein Stück Frühling im Pontorsonplatz

Die Sonne persönlich strahlte um Mittag plötzlich auf den Pontorsonplatz, seine blühenden Blumen und die vor der Reife stehenden Gemüsepflanzen.

Gartenzaubermarkt: Blumen, Gemüse und Kunst am Pontorsonplatz

Gartenzaubermarkt: Blumen, Gemüse und Kunst am Pontorsonplatz

Gestrahlt hätten sicher auch die Gesichter der Mitarbeiter der Wassenberger Kunst, Kultur und Heimatpflege gGmbH als Veranstalter des Gartenzaubermarkts, hätten sie mitbekommen, wie positiv die Marktbeschicker über das Frühlings-Event und deren Macher sprachen.

Ein Keramiker: Die Mitarbeiter der Stadt und die Veranstaltungen sind einmalig. Ich komme aus Wildenrath, und der Ort hat ja die Wassenberger Telefon-Vorwahl – Wildenrath würde besser zu Wassenberg als zu Wegberg gehören.

Ein Keramiker-Paar aus Ratheim sah sich auf der gleichen Linie über das Veranstaltungs-Ensemble Wassenbergs mit Kunst und Kultur, vor allem auch mit dem Abendmarkt in den Sommermonaten.

Eine gelassen-heitere Atmosphäre über dem Pflanzenmarkt bestätigte denn auch die Feststellungen der Anbieter mit ihren allein schon frühlingshaften Standdächern in rot-weißen Planen, Genuss auch in visueller Hinsicht.

Flanieren in der Natur, gestaltet im Pontorsonplatz, umgeben von Judenbruch und Stadtwald, eingebettet in ein Konzept, das wohl auch in die Funktion eines Luftkurorts münden wird.

Vor Nachtfrost du nie sicher bist, bis Sophie vorüber ist. Und das ist der 15. Mai, wie eine Bauernregel besagt, nämlich die zu den Eisheiligen, nach der empfindliche Pflanzen nicht vor diesen Tagen gesetzt werden sollen.

Ab dem 19. Mai vermutlich keine Gefahr mehr für die zahllosen Stauden, Blumen, Kohlrabi, Tomaten, Kleinsträuchern, Beeren und Exoten im Angebot der mehr als zwei Dutzend Stände aus der Stadt und deren Umgebung bis nach Limburg hinein.

Überrascht waren alle Betrachter an einem Stand vom Aussehen und Struktur von Spargel-Pflanzen, die im ganzen Bund mit zahllosen Tentakeln fächerartig im Abstand von etwa 20 Zentimetern in einen Graben gesetzt und mit einem Erdwall bedeckt werden. Recht frostsicher.

Ohnehin frostsichere Handwerksprodukte aus Holz, Keramik und Metall gehörten dazu wie die ebenfalls frostsicheren Kindermitmach-Aktionen, die Führungen durch die Park- und Waldlandschaft, die Speisen- und Getränkestände; sowie die Musik- und Interview-Beiträge der bekannten Effelder Markus Peggen und Daniel Becker.

Alle Hände und Münder voll zu tun hatten auch die Mitarbeiter des Naturparktors, dem Info-Gebäude mit perfektem Sitz oberhalb des begrünten Pontorsonplatzes, angelehnt an die Wald- und Wasserlandschaft des Judenbruchs und des Wingertsbergs. Die bereits vor 150 Jahren von Burgbesitzer Oskar von Forckenbeck gestaltet wurden, nach dem Leitbild der Stadt weiterentwickelt und belebt werden. Am Sonntag unüberseh- und fühlbar.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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