Die Kontroverse zwischen den Teamchefs der Formel 1 über die Nachfolge von Lewis Hamilton ist erneut entflammt. Die Diskussion über den zukünftigen Weltmeister hat zu Spannungen zwischen den Verantwortlichen geführt, die sich um die Strategie und die Kaderplanung drehen. Während einige Teamchefs interne Kandidaten bevorzugen, die bereits im Team sind, plädieren andere für die Verpflichtung eines erfahrenen Fahrers von außerhalb. Die Meinungsverschiedenheiten haben zu einem offenen Konflikt geführt, der die Zukunft der Teams und ihre Wettbewerbsfähigkeit in der kommenden Saison beeinflussen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und ob eine Einigung erzielt werden kann, um den Streit beizulegen.
Teamchef-Streit um Hamiltons Nachfolge eskaliert erneut
Die weiter ungelöste Nachfolge von Rekordweltmeister Lewis Hamilton und der neuerliche Flirt von Mercedes-Teamchef Toto Wolff mit einer Verpflichtung von Max Verstappen sorgen erneut für Zoff im Formel-1-Fahrerlager. Der Motorsportchef des deutschen Werksrennstalls machte britischen Medienberichten zufolge nach dem Großen Preis von China dabei auch Anspielungen auf die angespannte interne Situation bei Red Bull in den vergangenen Wochen und Monaten.
Zoff im Formel-Fahrerlager: Mercedes und Red Bull uneins über Verstappens Zukunft
Verstappens Sieg in China und die Punkte für Hülkenberg
Die Dominanz von Verstappen setzt sich fort, während Mercedes erneut nur um Platz zwei kämpft. Wolff äußert sich zu Verstappens Vertrag bei Red Bull, der noch bis einschließlich 2028 gültig ist. Die Frage, was für Verstappen am besten sei, wird diskutiert, insbesondere nach seinem souveränen Sieg in China. Mercedes hinkt hinterher, Hamilton wird nur Neunter. Die Zukunft von Verstappen, seinem Vater Jos und seinem Manager wird von Wolff in Betracht gezogen.
Horner kontert Wolffs Aussagen
Red Bulls Teamchef Horner weist Wolffs Aussagen zurück und betont, dass Mercedes derzeit sogar hinter den eigenen Kundenteams liegt. Er fordert Wolff auf, sich auf sein Team zu konzentrieren und nicht den Fahrermarkt zu kommentieren. Laut Horner gibt es keine Unklarheiten darüber, wo Verstappen im nächsten Jahr fahren wird.
Verstappen will eine friedliche Umgebung
Verstappen betont, dass er einen Langzeitvertrag mit Red Bull hat und eine friedliche Umgebung schätzt. Er erklärt, dass es nie einen Grund gab, das Team zu verlassen. Nach Ärger bei Red Bull wegen Vorwürfen gegen Horner und wilden Spekulationen über Verstappens Zukunft bleibt die Situation weiterhin unklar.
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