Synchronschwimmen bei Olympia: Was Sie wissen müssen

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Synchronschwimmen bei Olympia: Was Sie wissen müssen

Das Synchronschwimmen ist eine der beliebtesten Disziplinen bei den Olympischen Spielen. Doch trotz seiner Popularität gibt es noch viele Fragen und Unklarheiten über diese sportliche Disziplin. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über das Synchronschwimmen bei Olympia wissen müssen. Von den Anforderungen an die Athleten bis hin zu den Regeln und Bewertungskriterien - wir bieten Ihnen einen umfassenden Überblick über diese faszinierende Sportart. Entdecken Sie die Faszination des Synchronschwimmens und erfahren Sie, warum es sich um eine der anspruchsvollsten Disziplinen im olympischen Programm handelt.

Synchronschwimmen bei Olympia: Alles, was Sie wissen müssen

Eleganz, Kraft und absolute Präzision. Synchronschwimmen verlangt hohe körperliche Leistungen unter Luftmangel, rhythmisches Musikgefühl und Beweglichkeit von überwiegend Schwimmerinnen. Das Synchronschwimmen, das auch Synchronschwimmen genannt wird, ist seit den Spielen in Los Angeles 1984 Teil des olympischen Programms.

Wie ist die Bewertung im Synchronschwimmen?

Wie ist die Bewertung im Synchronschwimmen?

Bewertet werden die Ausführung und Synchronität der Athletinnen und Athleten sowie der Schwierigkeitsgrad, die Choreografie und die Bewegungen zur Musik von den Punktrichterinnen und -richtern.

Wann und wo finden die Wettkämpfe statt?

Wann und wo finden die Wettkämpfe statt?

Die Wettkämpfe werden in einem 25 Meter langen, 20 Meter breiten und drei Meter tiefen Becken im Centre Aquatique Olympique im Stadtviertel La Plaine-Saint-Denis ausgetragen. Sie beginnen am Montag, 5. August, und gehen bis Samstag, 10. August. Nur Donnerstag, 8. August, finden keine Wettkämpfe statt. Beginn ist an jedem Tag um 19.30 Uhr.

Welche Disziplinen gibt es?

Welche Disziplinen gibt es?

Bei den Olympischen Spielen wird es die Disziplinen Duo und Mannschaftswettbewerb geben. In beiden Disziplinen gibt es eine freie Kür und eine technische Kür. Für die Teams gibt es zusätzlich eine akrobatische Routine. Diese Disziplin der Frauenakrobatik wird dieses Jahr in Paris eingeführt.

Was beinhaltet die neue Disziplin?

Die neue Disziplin der Frauenakrobatik ist ein Teil des Teamwettbewerbs. Zu der technischen und freien Kür, die bereits Teil des olympischen Programms waren, kommt der Wettkampf der Frauenakrobatik hinzu. Aus allen drei Wettbewerben werden die Punkte zusammengezählt und deren Summe entscheidet über die Medaillenvergabe.

Warum dürfen Männer mitmachen?

Obwohl an den ersten nichtolympischen Wettkämpfen im Synchronschwimmen Männer teilnahmen, wurde der Sport später stärker mit weiblichen Schwimmerinnen assoziiert. In Paris dürfen dieses Jahr das erste Mal zwei Männer pro Team im Synchronschwimmen starten. Sie dürfen in den Disziplinen Männer Solo, gemischte Duette und Teams, teilnehmen.

Welche Nationen haben sich qualifiziert?

Ägypten, Australien, China, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Spanien und die USA qualifizierten sich für die Teamwettbewerbe und damit auch Plätze im Duettwettbewerb. Für die Duettwettbewerbe qualifizierten sich zusätzlich Griechenland, Großbritannien, Israel, Neuseeland, Niederlande, Österreich, Südkorea und die Ukraine.

Wo werden die Wettkämpfe übertragen?

Im Free-TV und kostenlosen Livestream des öffentlich-rechtlichen Fernsehens sind die Olympischen Spiele zu sehen. ARD und ZDF haben Sublizenzen von dem Rechteinhaber Discovery erworben. Eurosport und discovery+ übertragen die Wettkämpfe um Gold, Silber und Bronze live im Free-TV und im Livestream.

Wie komme ich an Tickets?

Für einige Wettkämpfe gibt es auf der offiziellen Seite der Olympischen Spiele noch ein paar Tickets zu kaufen. Allerdings sind die günstigen Tickets für 24 oder sogar für 80 Euro oft nicht mehr verfügbar, obwohl diese im Shop angezeigt werden. Preise von über 100 Euro und mehr sind keine Seltenheit. Doch jeden Donnerstag um 10 Uhr kommen neue Tickets in den Verkauf und bieten erneut die Möglichkeit, einen Platz zu ergattern. Beim Kauf sollte man nur die offiziellen Ticketseiten nutzen, um Betrug auszuschließen.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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