Die Theateraufführung beim Frühlingsfest der katholischen Frauen in Nettetal war ein besonderes Highlight, das die Gemeinschaft zusammenbrachte. Unter dem Motto Gemeinsam sind wir stark präsentierten die talentierten Schauspielerinnen eine mitreißende Darbietung, die das Publikum in ihren Bann zog. Die Veranstaltung war nicht nur eine kulturelle Bereicherung, sondern auch ein Zeichen der Solidarität und des Zusammenhalts innerhalb der katholischen Gemeinde. Die Zuschauer wurden von den beeindruckenden Leistungen der Akteurinnen begeistert und ließen sich von der positiven Botschaft des Stücks inspirieren. Es war eine wundervolle Gelegenheit, um die enge Verbundenheit und den kreativen Geist der Gemeinschaft zu feiern.
Theatergruppe der KFD begeistert mit lustigem Programm beim Frühlingsfest in Nettetal
Auch in diesem Jahr konnte die Theatergruppe der Hinsbecker Katholischen Frauen (KFD) ihre Besucherinnen beim Frühlingsfest im Jugendheim überzeugen. Wie immer waren auch diesmal die beiden angebotenen Termine schnell ausgebucht. Unter dem Motto „Eine Kreuzfahrt mit dem Traumschiff“ führte Andrea Hanssen durch ein buntes und lustiges Programm.
Es begann mit einer Bahnfahrt von Kaldenkirchen nach Hamburg, voller Verspätungen, Änderungen und Ausfällen im Zug. Ihnen folgte ein Auftritt der KKH-Minigarde, die den Nerv der Besucherinnen trafen. Wie Andrea Hanssen erzählte, hatte man der Gruppe im vergangenen Jahr einen guten Zulauf gewünscht. Und wie man sehen konnte, war dieser Wunsch erfolgreich, denn sie waren auf 22 Kinder gewachsen und begeisterten das Publikum.
Andrea Hanssen führt Besucherinnen auf humorvolle Kreuzfahrt beim Frühlingsfest
Viele Sketche brachten als Sprechgesang die fünf Witwen. Die eine hatte ihrem Freund vor dessen Tod versprechen müssen, jeden Tag ein Glas Bier über sein Grab zu schütten. Das machte sie auch regelmäßig, nur, dass dieses erst einmal durch ihre Nieren gelaufen war. Bei der Beerdigung des Mannes einer anderen meinte der Pastor zur Witwe, dass er ihn nie in der Kirche gesehen habe. Da kam eine Stimme aus dem Sarg: „Normal wäre ich auch jetzt nicht dabei.“
Die Dritte besuchte vor der Hochzeit eine Apotheke und fragte, ob man Stützstrümpfe, Einlagen und Blutdruckmessgeräte habe. Auf die Frage der Apothekerin, warum sie dies wissen möchte, antwortete diese: „Ich muss doch einige Dinge für den Hochzeitstisch zusammenstellen.“ Die Überwachung des Lebens durch Computer wurde bei der telefonischen Bestellung beim Pizzabäcker vorgeführt. Dieser wusste über jede Krankheit und jedes Leid der Personen, für die bestellt wurde, Bescheid, sodass alle Bestellungen korrigiert werden mussten.
Es war wieder ein abwechslungsreiches Programm voller Humor, das die Theatergruppe auf die Bühne des Jugendheimes brachte und mit großem Beifall belohnt wurde.
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