Titel der Notiz: Der blitzschnelle Sieg: Crefeldert HTC besiegt RTHC Leverkusen
Am Wochenende fand ein aufsehenerregendes Hockey-Match zwischen dem Crefeldert HTC und dem RTHC Leverkusen statt. Die Fans des Crefeldert HTC konnten sich über einen blitzschnellen Sieg ihrer Mannschaft freuen. Die Spieler des Crefelder Teams zeigten eine bisher unerreichte Leistung und dominierten das Spiel von Beginn an. Bereits in der ersten Halbzeit gelangen ihnen einige wichtige Tore, die letztendlich den Ausschlag für den Sieg gaben. Die endgültige Punktewertung von 5:2 für den Crefeldert HTC reflektiert die Überlegenheit der Mannschaft.
Blitzschneller Abstieg: Crefelder HTC verpasst die Klasse
Die Hockeydamen des Crefelder HTC müssen nach einer 0:1-Niederlage gegen den RTHC Leverkusen den Gang in die Regionalliga antreten. Das Team von Coach Jens Höttemann belegt trotz spielerisch oft ansprechenden Leistungen mit 19 Punkten den neunten und somit vorletzten Platz in der Gruppe Nord.
Die Enttäuschung ist groß, denn die Mannschaft hatte sich auf einen besseren Saisonverlauf gehofft. Bereits vor der Partie war klar, dass die CHTC-Damen neben dem sechsten Saisonerfolg auch Schützenhilfe von Klipper oder der TG Heimfeld benötigen, um die Klasse zu halten.
Ein Spiel mit vielen Chancen
Die erste Ecke der Partie gehörte den Gästen aus Leverkusen, die ihre erste und einzige Strafecke jedoch nicht nutzen konnten. Im zweiten Viertel verlagerte sich das Spielgeschehen in die Leverkusener Hälfte und Krefeld erarbeiteten sich insgesamt vier Strafecken, doch die hochkarätigen Chancen führten nicht zum Torerfolg.
Kurz nach dem Wechsel brachte Lena Grein die Leverkusenerinnen dann mit 1:0 in Führung und setzte den CHTC somit unter noch mehr Druck. Krefeld warf mit zunehmender Spieldauer alles nach vorne. Konnte aber die entscheidenden Treffer nicht erzielen.
Ein bitteres Fazit
„Es war ein sehr ärgerliches Spiel bzw. Ergebnis. Ein Sieg wäre absolut drin gewesen, umso bitterer, als das uns ein Sieg mit drei Toren Differenz zum Klassenerhalt gereicht hätte“, resümiert Jens Höttemann nach dem Abpfiff. „Aber wir sind nicht heute abgestiegen sondern im Verlaufe der Saison. Die schwache Chancenauswertung hat uns heute wie bereits die gesamte Spielzeit einen Strich durch die Rechnung gemacht.“
Der Abstieg des CHTC kommt angesichts des personellen Umbruchs vor der Saison nicht überraschend. Mit Anna Küskes und Malikah Hamza haben zwei der besten Torschützinnen der zurückliegenden Saison den Verein verlassen und auch die treffsichere Stephanie Panuschka kehrte erst vor kurzem aus der Babypause zurück.
Das verjüngte Team zeigte, dass es auch gegen die besten Teams der Liga mithalten kann, exemplarisch dafür stehen die starken Spiele gegen Topfavorit Bremer HC.
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