Tönisvorst: Eine neue Praxis im Ärztehaus am Wasserturm eröffnet ihre Pforten

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Tönisvorst: Eine neue Praxis im Ärztehaus am Wasserturm eröffnet ihre Pforten

In der Stadt Tönisvorst gibt es ab sofort eine weitere medizinische Einrichtung, die sich um die Gesundheit der Einwohner kümmert. Im Ärztehaus am Wasserturm, einem zentral gelegenen Standort, hat eine neue Praxis ihre Türen geöffnet. Die neue Einrichtung bietet den Bewohnern von Tönisvorst und Umgebung eine weitere Möglichkeit, sich umfassend ärztlich betreuen zu lassen. Die Eröffnung dieser neuen Praxis ist ein wichtiger Schritt für die medizinische Versorgung in der Region und wird den Menschen vor Ort zugutekommen. In den folgenden Zeilen erfahren Sie mehr über die neue Praxis und ihre Angebote.

Neue PodologiePraxis eröffnet am Wasserturm in St. Tönis

In Sachen Podologie geht es am Wasserturm in St. Tönis weiter. Im Souterrain des Ärztehauses Am Wasserturm 54a öffnet die Podologie Am Wasserturm am Montag, 7. Oktober, ihre Türen. Dahinter stehen Sebastian Dillmann und sein Team, bestehend aus zwei weiteren Podologen und zwei Auszubildenden.

„Wir haben die Räumlichkeiten, die zuvor auch schon eine podologische Praxis beherbergten, übernommen. Allerdings haben wir sie komplett umgestaltet und neu eingerichtet“, sagt Dillmann. Die Kunden kommen in einem lichtdurchfluteten Empfangsbereich mit bodentiefen Fenstern an. Drei Behandlungsräume stehen zur Verfügung. Alles ist dabei barrierefrei zugänglich. Im Treppenhaus gibt es einen Aufzug, der ins Souterrain führt.

Das neue Angebot ist eine eigenständige Dependance der seit 2010 bestehenden Podologie Am Rhein in Krefeld-Uerdingen. „Wir wollten uns vergrößern und haben per Zufall die Räume in St. Tönis entdeckt“, sagt der angehende Podologe Dennis Rynkowski.

Tönisvorst: Podologie am Wasserturm bietet vielfältige Behandlungsmöglichkeiten

Tönisvorst: Podologie am Wasserturm bietet vielfältige Behandlungsmöglichkeiten

Genau wie in Krefeld steht die podologische Fußpflege im Mittelpunkt. Das heißt, es geht weit über die kosmetische Fußpflege, die ausschließlich am gesunden Fuß arbeiten darf, hinaus. Ein Podologe durchläuft die dreijährige klassische Ausbildung, in der er zum Fachmann auf dem Gebiet Fuß ausgebildet wird.

Ein Podologe arbeitet eng mit Ärzten und Wundzentren zusammen, was jetzt auch in St. Tönis der Fall ist. Podologen dürfen beispielsweise am sogenannten Diabetikerfuß arbeiten. Aber auch Problematiken wie eingerissene Zehennägel, die mit der Nagelspangenkorrektur therapiert werden, Hühneraugen oder Rhagaden – es handelt sich um eingerissene Hornhautschichten – gehören zur Palette dessen, was der Podologe behandeln darf.

Wobei Krankenkassen in bestimmten Fällen auch die Kosten übernehmen. „Unser oberstes Ziel ist es, dass unsere Patienten schmerzfrei gehen können“, betont Dillmann. Neben Terminvereinbarungen in der Praxis bietet das Team auch Hausbesuche an.

Heike Schulze

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