Trainer-Suche in München: Der FC Bayern holt bei Julen Lopetegui an
Die Trainer-Suche des FC Bayern München hat eine neue Wendung genommen. Nachdem der Verein sich von seinem langjährigen Trainer Nagelsmann getrennt hat, wird nun Julen Lopetegui als möglicher Nachfolger gehandelt. Der spanische Trainer hat bereits Erfahrungen in der Bundesliga gesammelt und könnte somit die passende Wahl für den Rekordmeister sein. Die Münchner suchen einen Trainer, der die Mannschaft wieder an die Spitze der Tabelle führen kann. Ob Lopetegui der richtige Mann für den Job ist, bleibt abzuwarten.
FC Bayern München auf der Suche nach neuen Trainer: Julen Lopetegui im Gespräch
Der Fußball-Rekordmeister FC Bayern München sucht nach einem neuen Trainer, nachdem Ralf Rangnick und Roberto De Zerbi abgesagt haben. Laut Berichten von Sky und der Bild-Zeitung hat der Verein den ehemaligen spanischen Nationaltrainer Julen Lopetegui kontaktiert.
Julen Lopetegui, der 57-jährige Spanier, hatte zuletzt den englischen Premier-League-Klub Wolverhampton Wanderers trainiert, bevor sein Vertrag Anfang August aufgelöst wurde.
FC Bayern München: Lopetegui als möglicher Nachfolger für Thomas Tuchel?
Die Münchner prüfen, ob Lopetegui als Trainer infrage kommt. Demnach soll auch Roger Schmidt von Benfica Lissabon eine Option sein. Der Fußball-Rekordmeister sucht nach den Absagen von Ralf Rangnick, Julian Nagelsmann und Xabi Alonso weiter nach einem Nachfolger für Trainer Thomas Tuchel, der den Verein im Sommer verlassen wird.
Der ehemalige Technische Direktor des FC Bayern, Michael Reschke, versteht die ganze Aufregung nicht. Es ist kein Weltuntergang, dass der FC Bayern noch keinen Trainer gefunden hat, sagte er Sport1. An Attraktivität habe der Klub sicherlich nicht verloren. Alle wären gut beraten, Max Eberl und Christoph Freund einfach zu vertrauen, meinte Reschke (66).
Rangnick, der zuvor als einer der Favoriten für den Posten galt, hat dem FC Bayern eine Absage erteilt. Nagelsmann und Alonso haben sich für ihre bestehenden Jobs entschieden. Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und Ralf Rangnick haben sich für ihre hochinteressanten bestehenden Jobs entschieden. Das ist absolut verständlich. Der eine hat in Leverkusen alles, was er braucht. Der andere hat den Traumjob Bundestrainer inne und der Dritte wird in Österreich verehrt, sagte Reschke.
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