TSV Wachtendonk-Wankum erleidet erneuten Rückschlag

Der TSV Wachtendonk-Wankum hat in seinem letzten Spiel einen erneuten Rückschlag erlitten. Nach einer enttäuschenden Leistung auf dem Platz musste sich die Mannschaft geschlagen geben. Die Niederlage war besonders schmerzhaft, da das Team in den vorherigen Spielen eine positive Serie hatte. Trotz einer vielversprechenden Vorbereitung gelang es dem TSV Wachtendonk-Wankum nicht, an die erfolgreichen Leistungen anzuknüpfen. Die Fans sind enttäuscht über das schwache Spiel ihrer Mannschaft und hoffen auf eine rasche Besserung. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Team von diesem Rückschlag erholen wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Leistung zu steigern.

Uedemer SV bezwingt TSV WachtendonkWankum :: Rückschlag für die Hausherren

Uedemer SV bezwingt TSV WachtendonkWankum :: Rückschlag für die Hausherren

Strahlende Mienen und große Erleichterung bei den Gästen aus Uedem – Ernüchterung und bedröppelte Gesichter bei den Hausherren nach dem Schlusspfiff in der Wachtendonker Laerheide. In einem richtungweisenden Duell zwischen den Fußball-Bezirksligisten TSV Wachtendonk-Wankum und Uedemer SV stand für beide Mannschaften einiges auf dem Spiel: Mit einem Sieg hätten die Hausherren erstmals in der laufenden Saison die Abstiegszone verlassen können, während sich die Gäste sich mit einem Dreier ein dickes Polster zu den Abstiegsrängen verschaffen konnten. Am Ende setzte sich die clevere Uedemer Mannschaft von Trainer Martin Würzler gegen einen insgesamt zu harmlosen Gegner mit 3:0 (0:0) durch und kann nun dem weiteren Saisonverlauf recht gelassen entgegensehen. Die Hausherren erlitten hingegen nach dem 0:1 gegen den SV Rindern den nächsten Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt.

Die Statistik zum Duell in der Laerheide:

TSV Wachtendonk-Wankum: Bergner – Baumgart (62. Böhm), Cox, Härtner (62. Hamers), Höffler, Juffernbruch, Baumeister (75. Hoffmann), Armbrüster, Meyendriesch (65. Woschek), Müller, Tissen.

Uedemer SV: Schultz – Müller, van den Heuvel (90. Jansen), Janßen, Ebbing, Trappe (84. Broeckmann), Krey, Kerkmann, Karka (65. Gall), Derksen (76. Riddermann), Pouwels.

Tore: 0:1 (61.) Tim Kerkmann, 0:2 (86.) Lukas Broeckmann, 0:3 (90.) Nils Krey.

Schiedsrichter: Marco Becker

Zuschauer: 250

Wir waren gut auf unseren Gegner vorbereitet und haben wie in den letzten Wochen läuferisch und kämpferisch überzeugen können. Die Tore haben wir zum richtigen Zeitpunkt gemacht und unterm Strich meine ich, dass wir hier der verdiente Sieger sind“, meinte ein zufriedener Uedemer Coach nach dem Spiel. „Chancen waren da, wir haben sie aber nicht genutzt“, sagte Wa.-Wa-Coach Carlos Hurtado Martinez. „Dennoch hat Uedem nicht unverdient gewonnen. Für uns geht am nächsten Wochenende der Kampf weiter.“

Es war kein fußballerischer Leckerbissen, den die beiden Teams den knapp 250 Zuschauern im Wachtendonker Sportpark Laerheide servierten, aber das war angesichts der Bedeutung dieser Partie auch nicht unbedingt zu erwarten gewesen. Nach verhaltenem Beginn dauerte es fast eine halbe Stunde, bis die beiden „Altmeister“ im Trikot des Gastgebers, Sebastian Tissen und Markus Müller, ihre ersten guten Szenen hatten. Müller bekam bei einem Kopfball nicht genug Druck auf den Ball, Tissen verzog in aussichtsreicher Position.

Martin Weiß

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