Ein heftiges Unwetter hat die Alpenregion in Atem gehalten. Die Feuerwehr musste aufgrund der starken Regenfälle und Sturmböen mehrfach ausrücken, um zahlreiche Einsätze zu bewältigen. Betroffen waren vor allem abgelegene Bergdörfer und Wanderwege, die durch die Unwetter stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Rettungskräfte waren rund um die Uhr im Einsatz, um gestrandete Wanderer zu evakuieren und umgestürzte Bäume zu beseitigen. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben und sich vor möglichen Gefahren in Acht zu nehmen. Trotz der schwierigen Bedingungen leistete die Feuerwehr hervorragende Arbeit, um die Sicherheit und den Schutz der Bürger zu gewährleisten.
Sturmeinsätze in den Alpen: Feuerwehr Alpen befreit Straßen und Radwege
Die Feuerwehr Alpen wurde am Freitag zu mehreren Sturmeinsätzen gerufen. Wie sie mitteilte, war an der Xantener Straße ein Baum auf den Radweg und die Fahrbahn gestürzt. Die Einheiten Alpen und Menzelen zerkleinerten den Baum mit insgesamt drei Kettensägen und reinigten danach Radweg und Fahrbahn. Die Polizei sicherte die Einsatzstelle in dieser Zeit gegen den fließenden Verkehr ab. Auf der Rückfahrt stellte die Einheit Menzelen einen dicken Ast in einer Stromleitung parallel zur Fahrbahn an der B57 fest. Mit dem hinzugerufenen Energieversorger wurde der Ast aus der Stromleitung entfernt. Zur gleichen Zeit drohte auf dem Bergweg in Veen ein Strommast durch den Sturm umzustürzen. Die Einheit Veen sicherte den Mast bis zum Eintreffen des Energieversorgers und übergab die Einsatzstelle dann an ihn. Bei jedem der drei Einsätze war die Drehleiter der Einheit Alpen dabei, musste allerdings nur an der ersten Einsatzstelle eingesetzt werden.
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