Die jüngsten Vorfälle von Vandalismus auf Spielplätzen in Meerbusch haben die Anwohner verärgert und besorgt gemacht. Unbekannte Täter haben mehrere Spielgeräte beschädigt und Graffiti auf den Wänden hinterlassen. Die Gemeinde Meerbusch reagiert auf die wachsende Besorgnis der Bewohner und plant, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um die öffentlichen Spielplätze zu schützen. Bürgermeisterin Müller betonte die Bedeutung des Respekts vor öffentlichem Eigentum und appellierte an die Bevölkerung, verantwortungsvoll mit den städtischen Einrichtungen umzugehen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Die Anwohner fordern eine verstärkte Präsenz von Polizei und Sicherheitskräften in der Region, um weiteren Vandalismus zu verhindern.
Vandalismus auf Meerbuscher Spielplätzen: Unbekannte verursachen erheblichen Schaden und Ärger bei Anwohnern
Unbekannte Randalierer haben auf den Spielplätzen an der Kranenburger Straße und am Rudolf-Lensing-Ring sowie im Bewegungspark am Struckslindenweg in Osterath nicht unerheblichen Schaden angerichtet. Nahezu neue Spiel- und Fitnessgeräte wurden mit Farbe beschmiert und mit Stiften bekritzelt. Auf dem städtischen Spielplatz an der Josef-Kothes-Straße versuchten die Zerstörungswütigen sogar, ein hölzernes Spielhaus für Kleinkinder anzuzünden.
Anna Hardenberg, als stellvertretende Fachbereichsleiterin unter anderem für die städtischen Spielplätze und Grünflächen zuständig, ist erbost über die mutwilligen Sachbeschädigungen. „Gerade jetzt im Frühjahr haben unsere Arbeitskolonnen wirklich anderes zu tun, als Vandalismusschäden zu reparieren oder mühselig Farbschmierereien zu entfernen.“
Die Taten wurden möglicherweise schon in den Osterferien begangen. Die Stadtverwaltung werde Anzeige gegen Unbekannt erstatten.
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