- Waffen-Restriktionen: Der Scholz-Schwenk markiert den Anfang eines Weges
- Scholz' Kurswechsel: Waffen gegen Russland - ein wichtiger Schritt im Ukraine-Krieg
- Geteiltes Echo auf Kurswechsel des Kanzlers
- Waffen-Restriktionen aufgehoben: Scholz will Ukraine mit deutscher Hilfe im Kampf gegen Russland unterstützen
Waffen-Restriktionen: Der Scholz-Schwenk markiert den Anfang eines Weges
Die jüngsten Waffen-Restriktionen in Deutschland markieren einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der Bundesrepublik. Der Scholz-Schwenk, wie er schon genannt wird, zeigt, dass die deutsche Regierung bereit ist, größere Schritte zu unternehmen, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Durch die Verschärfung der Waffenkontrolle will die Regierung die Zahl der Waffenverbrechen reduzieren und eine bessere Kontrolle über den Verkauf und den Besitz von Waffen ausüben. Dieser Schritt wird als Anfang eines Weges gesehen, um Deutschland zu einem sichereren Ort zu machen.
Scholz' Kurswechsel: Waffen gegen Russland - ein wichtiger Schritt im Ukraine-Krieg
Neun Mal Mainz, vier Mal Düsseldorf, zwei Mal Köln oder einmal Berlin - so groß ist die Fläche, die Russland nach eigenen Angaben in der jüngsten Zeit in der Ukraine erobert hat.
Nicht nur, weil die Ukraine einige Abschnitte entlang eines potenziellen Frontverlaufes weniger stark abgesichert hatte, sondern weil sie mit den effizienten westlichen Waffen die Raketenwerfer und Artilleriestellungen auf russischer Seite nicht bekämpfen durfte.
Noch vor wenigen Tagen begründeten Regierungsvertreter das Nein mit dem Hinweis, es könnten versehentlich auch russische Zivilisten getroffen werden - und das in einem Krieg, in dem Russland täglich absichtlich ukrainische Zivilisten tötet.
Geteiltes Echo auf Kurswechsel des Kanzlers
Deutsche Waffen gegen Russland
Druck und Einsicht haben gewirkt. Der Kanzler hat der Ukraine den Einsatz aus Deutschland gelieferter Abwehrsysteme auch gegen Angriffe von russischem Boden aus in der Region Charkiw erlaubt.
Nachdem Briten, Franzosen, Tschechen und die Nato nur noch Kopfschütteln für die Berliner Argumentation hatten, wollte Scholz seinen Ruf als wichtigster europäischer Helfer der Ukraine nicht verspielen.
Es ging auch darum, wieder ein Stück indirekter Unterstützung für die russische Kriegsführung zu schleifen. Einem Aggressor zu versichern, dass er so lange schrankenlos zuschlagen kann, so lange er es von eigenem Territorium aus tut, darf keinen Bestand haben, wenn man Russland dazu bringen will, den Angriffskrieg zu beenden.
Werden die Nato-Verbündeten zur Kriegspartei im Ukraine-Krieg? Westliche Waffen gegen Russland Werden die Nato-Verbündeten zur Kriegspartei im Ukraine-Krieg?
In diesem Sinne sollten nun weitere Restriktionen aufgeweicht werden. Auch aus größerer Entfernung werden Jets und Raketen gestartet, die Ukrainern den Tod bringen.
Es entspricht nicht nur militärischer Logik, diese an der Quelle zu bekämpfen, sondern es unterstreicht auch den Willen, die Bereitschaft zu Verhandlungen und Feuerpausen zu fördern.
Waffen-Restriktionen aufgehoben: Scholz will Ukraine mit deutscher Hilfe im Kampf gegen Russland unterstützen
Deutschland hat den Kurs gewechselt. Die Bundesregierung hat beschlossen, die Ukraine zu unterstützen, indem sie deutsche Waffen gegen russische Angriffe einsetzt.
Dieser Schritt ist ein wichtiger Meilenstein im Ukraine-Krieg und ein wichtiger Schritt in Richtung einer stärkeren Unterstützung der Ukraine.
Die Entscheidung ist ein wichtiger Signal an Russland, dass die internationale Gemeinschaft nicht länger stillschweigend den Angriffskrieg auf die Ukraine duldet.
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