Wienfest im Stahlwerk: Düsseldorfs jüngstes Weinfest erfüllt das Stahlwerk
Am Wochenende fand im Stahlwerk in Düsseldorf ein besonderes Ereignis statt: Das Wienfest im Stahlwerk, das jüngste Weinfest der Stadt. Vom 10. bis 12. September 2022 öffnete das Stahlwerk seine Tore für Weinliebhaber und Feinschmecker aus der ganzen Region. Die Besucher konnten sich auf eine reiche Auswahl an Weinen freuen, die von verschiedenen Weinproduzenten aus Deutschland, Österreich und Italien angeboten wurden.
Wine Festival in the Steelworks: Düsseldorf's latest wine festival fills the steelworks
Stefan Prill, Chef des Stahlwerks an der Ronsdorfer Straße, hat den Geschmack gefunden. Er trinkt inzwischen lieber Wein als Bier. Und das macht sich auch bei seinen Veranstaltungen bemerkbar. Nach dem Erfolg bei der Premiere im vergangenen Jahr kommt jetzt die Wiederholung. Genießen ist das neue Feiern, lautet seine Devise und so gibt es das zweite Weinfest auf dem Gelände des Stahlwerks.
„Spitzig, laut und wild“, heißt das Motto für das neue Düsseldorfer Weinfest. Auf 1200 Quadratmetern präsentieren sich drinnen und draußen mehr als 25 Weingüter. Die Winzer kommen aus Deutschland, Italien, Spanien, Portugal und Frankreich. Darunter Anton aus der Pfalz, den Prill auf der ProWein kennengelernt hat. „Und da die Chemie sofort stimmte, habe ich ihn direkt fürs Weinfest eingeladen“, sagt Prill.
Eintrittskarten und Programm
Bei einem Eintritt von 24,95 Euro können die Besucher fünf Weine probieren, darüber hinaus verspricht Prill „kulinarische Überraschungen“. Aus Barcelona kommen eigens Betreiber des Mercat de la Boquoi eingeflogen, um Tapas aller Art zu präsentieren. Es gibt darüber hinaus Flammkuchen und Käsespezialitäten von den Naturburschen Flingern, die auch in diesem Jahr wieder dabei sind.
Das Weinfest startet am Freitag, 31. Mai, und Samstag, 1. Juni, jeweils um 15 Uhr (Ende 23 Uhr). Tickets zum Preis von 24,95 Euro gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen.
Musik und Atmosphäre
Und das Stahlwerk wäre nicht das Stahlwerk, gäbe es keine Musik. Zwei DJs legen auf: Jan vom Stahlwerk und Robert aus den Niederlanden. Genießen können die Besucher an zwei Tagen. Wie immer wird die 25 Meter lange Tafel festlich geschmückt sein.
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