2. Bundesliga: SV Wehen Wiesbaden entlässt Trainer Markus Kauczinski

Der SV Wehen Wiesbaden hat Trainer Markus Kauczinski entlassen, nachdem das Team in der 2. Bundesliga in eine schwierige Phase geraten ist. Die Entscheidung wurde nach einer Reihe von enttäuschenden Ergebnissen getroffen, die zu einer Abwärtsspirale führten. Kauczinski, der das Traineramt erst vor kurzem übernommen hatte, konnte die erhofften Erfolge nicht erzielen und musste nun gehen. Die Verantwortlichen des Vereins hoffen, durch diesen Schritt neue Impulse setzen zu können und die Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen. Es wird nun mit Spannung erwartet, wer als Nachfolger für Kauczinski präsentiert wird und ob dieser in der Lage sein wird, das Team wieder in die Erfolgsspur zu führen.

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SV Wehen Wiesbaden trennt sich nach Niederlage von Trainer Markus Kauczinski

Im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga greift der SV Wehen Wiesbaden nach dem letzten Strohhalm. Wenige Stunden nach der 3:5 (2:3)-Heimpleite nach 2:0-Führung gegen die SpVgg Greuther Fürth trennte sich der Tabellen-16. von Trainer Markus Kauczinski. Fürth vergrößert Wehens Abstiegssorgen in Liga zwei. Ausschlaggebend war die bittere Niederlage gegen Fürth, nach der der Klub auf dem Relegationsplatz kräftig zittern muss. Der Rückstand auf den rettenden 15. Rang beträgt zwar nur einen Punkt, vom Abstiegsplatz 17 trennt Wiesbaden aber ebenfalls nur ein Zähler.

Abstiegssorgen wachsen: SV Wehen Wiesbaden feuert Trainer Markus Kauczinski

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„Im Kampf um den Klassenerhalt sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass wir in dieser Konstellation unsere Ziele nicht erreichen werden und dass die Mannschaft für die letzten Partien einen neuen Impuls braucht“, sagte Geschäftsführer Nico Schäfer. Der 54-jährige Kauczinski hatte Wiesbaden im November 2021 übernommen und im vergangenen Jahr zum Aufstieg geführt. Bis auf Weiteres wird das Training von den Assistenten Nils Döring und Giuliano Modica geleitet. Die Gastgeber hatten sich eine frühe 2:0-Führung erspielt: Ivan Prtajin (3.) und Nikolas Agrafiotis (18.) trafen für den Aufsteiger. Noch vor der Pause schlug Fürth zurück: Branimir Hrgota (26.) und Armindo Sieb (38., 43.) drehten die Partie. In der 67. Minute schoss Hrgota einen Foulelfmeter über das Tor. Auf der anderen Seite machte es Prtajin besser und erzielte per Handelfmeter den Ausgleich (72.). In der 84. Minute war wieder Fürth am Zug, Lukas Petkov traf für die Gäste. Hrgota (90.+6) erhöhte.

Martin Weiß

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