Rheinland Klinikum: CDU Neuss drängt den Kreis zum Handeln, um Pläne für das Elisabethkrankenhaus umzusetzen.

Rheinland Klinikum: Die CDU Neuss fordert den Kreis auf, zu handeln und die Pläne für das Elisabethkrankenhaus umzusetzen. Die Partei betont die Dringlichkeit dieses Schrittes und fordert schnelle Maßnahmen, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Das Rheinland Klinikum ist ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems in der Region und seine Weiterentwicklung ist von großer Bedeutung. Die CDU Neuss drängt darauf, dass die geplanten Maßnahmen zügig umgesetzt werden, um die medizinische Versorgung in der Region sicherzustellen.

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CDU Neuss fordert den RheinKreis auf, Pläne für das Elisabethkrankenhaus umzusetzen

Die CDU Neuss schaltet sich in den aktuellen Streit um die Zukunft des Rheinland Klinikums ein und fordert den Rhein-Kreis auf, dem Gesellschafterbeschluss von Ende 2023 nicht länger im Wege zu stehen. Danach soll das Kostenpflichtiger Inhalt Elisabethkrankenhaus in Grevenbroich in einen ambulanten Gesundheitscampus umgewandelt werden. „Krankenhaus Grevenbroich schließen und alles ist gut? Ein Irrglaube!“CDU-Fraktionschef Sven Ladeck zum Rheinland Klinikum

CDU Neuss unterstützt Reformen für die Zukunft des Rheinland Klinikums

CDU Neuss unterstützt Reformen für die Zukunft des Rheinland Klinikums

„Für die CDU Neuss ist klar: Das Rheinland-Klinikum wird nur mit tiefgreifenden Reformen eine gute Zukunft haben“, sagt der Fraktionsvorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion, Sven Schümann. Die CDU Neuss bekenne sich zu den Beschlüssen von Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung, sie unterstütze die Geschäftsführung bei der Umsetzung und stehe an der Seite der Beschäftigten.

Die CDU Neuss geht damit auf Konfrontationskurs zur CDU im Kreistag. Deren Fraktionschef Sven Ladeck hatte kürzlich Kritik an der Klinik-Geschäftsführung geübt und vor dem „Irrglauben“ gewarnt, dass mit einer Aufgabe des stationären Betriebes in Grevenbroich alle Finanzprobleme des Klinikums gelöst seien.

SPD Neuss nennt Landrat ein „Sicherheitsrisiko für die Gesundheitsversorgung“ Sascha Karbowiak nimmt Hans-Jürgen Petrauschke (CDU) ins Visier. Dies allerdings ist aus Sicht der CDU Neuss „völlig abwegig“. Ein Blick in andere Städte zeige, dass Krankenhäuser nur im Verbund überleben könnten, nicht alleine. „Man könnte auch sagen: Eine Rückabwicklung würde die Existenz aller drei Krankenhäuser, auch des Lukaskrankenhauses, akut gefährden und damit die gesundheitliche Vorsorge im Rhein-Kreis Neuss“, so Schümann. Sein Appell: „Herr Karbowiak muss endlich aufhören, mit dem Feuer zu spielen.“ Alle Beteiligten seien aufgefordert, Ernsthaftigkeit und Verantwortung walten zu lassen.

Heike Schulze

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