Urteil ausgesprochen für Farbattacke auf das Brandenburger Tor

Ein Urteil wurde gefällt für die Farbattacke auf das Brandenburger Tor, bei der Unbekannte das bekannte Wahrzeichen mit Farbe besprühten. Das Gericht hat nun entschieden, dass die Täter für ihre Tat zur Rechenschaft gezogen werden. Die __Farbattacke__ löste Empörung in der Bevölkerung aus und führte zu intensiven Ermittlungen der Polizei. Die Täter wurden schließlich gefasst und vor Gericht gestellt. Das Urteil dient als Beispiel für den Schutz von historischen Gebäuden und zeigt, dass solche __Vandalismusakte__ nicht toleriert werden. Die Verurteilung der Täter sendet ein deutliches Signal an die Öffentlichkeit, dass solche __Straftaten__ konsequent geahndet werden. Das Brandenburger Tor, ein Symbol der deutschen Geschichte, soll vor weiteren __Angriffen__ geschützt werden.

Klimaaktivisten zu Bewährungsstrafen verurteilt für Farbattacke auf Brandenburger Tor

Rund sieben Monate nach der Farbattacke auf das Brandenburger Tor sind drei Klimaaktivisten jeweils zu Bewährungsstrafen von acht Monaten verurteilt worden. Das Amtsgericht Tiergarten sprach die Mitglieder der Klimagruppe Letzte Generation am Dienstag wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung schuldig. Es folgte damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert.

Gericht verurteilt Klimaaktivisten wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung am Brandenburger Tor

Die 22, 28 und 64 Jahre alten Angeklagten hatten zuvor gestanden, das Berliner Wahrzeichen am 17. September 2023 angesprüht zu haben. Angesichts der Klimakatastrophe habe es sich bei der Aktion um einen „angemessenen und notwendigen Protest“ gehandelt. Das Gericht widersprach dieser Haltung. Es handele sich nicht um einen „geeigneten oder angemessenen Protest“. Die Klimademonstranten hätten in Kauf genommen, dass das Brandenburger Tor beschädigt wird. Bei seinem Urteil ging das Gericht von einem Schaden von etwa 110 000 Euro aus.

Prozess gegen Klimaaktivisten nach Farbattacke auf Brandenburger Tor zunächst geplatzt

Das Gericht verurteilte die Klimaaktivisten zu Bewährungsstrafen für ihre Farbattacke auf das Brandenburger Tor. Die Angeklagten hatten die Tat zuvor gestanden und sie als Protestaktion gegen die Klimakatastrophe gerechtfertigt. Das Gericht sah jedoch die gemeinschädliche Sachbeschädigung als strafbar an und verhängte die Bewährungsstrafen.