Der Handballtrainer Jörg Heilmann hat seine Entscheidung getroffen und verlässt den Rheydter TV. Nach intensiven Gesprächen mit dem Verein hat Heilmann sich dazu entschlossen, einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen. Seine Zeit beim Rheydter TV war geprägt von Erfolgen und einem engen Zusammenhalt mit der Mannschaft. Heilmann hinterlässt eine Lücke, die schwer zu füllen sein wird. Dennoch zeigt er sich dankbar für die Unterstützung und die gemeinsamen Erfolge während seiner Zeit als Trainer. Die Zukunft des Rheydter TV bleibt trotz des Abschieds von Jörg Heilmann vielversprechend, da der Verein bereits an einer neuen Trainerlösung arbeitet. Die Fans und Spieler dürfen gespannt sein, welchen Weg der Rheydter TV nun einschlagen wird.
Jörg Heilmann verlässt Rheydter TV nach bitterer Niederlage und Vereinsentscheidung
Der Trainer des Rheydter TV, Jörg Heilmann, wurde nach einer bitteren Niederlage und einer Entscheidung des Vereins dazu gezwungen, den Verein zu verlassen. Nachdem der TV Lobberich am Wochenende eine unnötige 27:29-Niederlage gegen den HSV Überruhr II hinnehmen musste, musste der Trainer Jörg Heilmann den Verein verlassen. Die Spielerinnen des Lobberich-Teams mussten auf wichtige Spielerinnen verzichten und konnten die Ausfälle nicht kompensieren. Auch die Verletzung der Haupttorschützin Katharina Hankmann verschärfte die Situation.
Handball-Oberliga: Rheydter TV-Trainer Jörg Heilmann muss nach Saisonende gehen
Nachdem der Rheydter TV beim HSV Solingen-Gräfrath II mit 24:36 verlor, wurde Trainer Jörg Heilmann vom Verein mitgeteilt, dass er nach Saisonende gehen müsse. Obwohl der Klassenverbleib vorzeitig gesichert war, konnte das Lobberich-Team nicht gegen den HSV bestehen. Heilmann äußerte sein Bedauern über die Entscheidung des Vereins, nicht mehr mit ihm zusammenzuarbeiten, obwohl er noch Potenzial in der Mannschaft sah und gerne weitergearbeitet hätte.
Wichtige Punkte für Rheydter TV und TV Lobberich
Beim HSV Solingen-Gräfrath II hatte der Rheydter TV letztlich nicht viel zu bestellen und verlor mit 24:36. Da Duisburg tags zuvor schon bei den Bergischen Panthern verlor, konnten die Gäste befreit aufspielen, da der Klassenverbleib vorzeitig gesichert war. Im ersten Spielabschnitt spielte der RTV frech auf und war ein durchaus gleichwertiger Gegner. Zu Beginn der zweiten Halbzeit leisteten sich die Gäste dann einige Fehler, die vom HSV prompt bestraft wurden.
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