Fortuna Düsseldorf steht voller Vorfreude auf das bevorstehende Spiel gegen den FC Schalke 04, bei dem Tim Oberdorf eine wichtige Rolle einnehmen wird. Die Schlagzeile wurde neu formuliert und bringt die Spannung für die Begegnung zum Ausdruck. Mit Oberdorf in den Reihen kann F95 auf einen entscheidenden Spieler zählen, der potenziell einen Einfluss auf das Ergebnis haben könnte. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und die Fans können gespannt sein, welchen Ausgang das Spiel nehmen wird.
Fortuna Düsseldorf vor Schalke-Spiel: Tim Oberdorf ersetzt gesperrten Jamil Siebert
Tim Oberdorf war schon immer dafür bekannt, nicht zu schnell die Balance zu verlieren – weder auf noch neben dem Platz – und Spiele auch relativ schnell nach Abpfiff treffend und kritisch analysieren zu können. Einen weiteren Beweis trat der Innenverteidiger von Zweitligist Fortuna diesbezüglich am Samstag nach dem 1:0-Sieg gegen Fürth an. Die Partie war sicherlich kein fußballerischer Leckerbissen, aus Sicht der Mannschaft von Trainer Daniel Thioune lief sie aber ein weiteres Mal vom Ausgang her voll nach Plan.
Fortuna Düsseldorf siegreich gegen Fürth: Oberdorf analysiert kritisch und treffend
„Der Schlüssel zum Erfolg lag darin, dass wir nie die Ruhe verloren haben. Wir wussten, dass Fürth ein schwer zu bespielender Gegner ist, auch gegen den Ball, weil sie sehr viele Positionswechsel haben und sich immer wieder anders in den Räumen bewegen“, resümierte Oberdorf. „Wir mussten viel kommunizieren und gemeinsam verteidigen, was uns in der zweiten Hälfte deutlich besser gelungen ist als in der ersten.“ Deshalb war es aus der Sicht des 27-Jährigen, der aufgrund der Gelbsperre von Jamil Siebert am Samstag auf Schalke einen neuen Partner an seine Seite gestellt bekommt, keineswegs fatal, dass auch die Franken ein paar aussichtsreiche Tormöglichkeiten hatten.
Fortuna Innenverteidiger Oberdorf lobt Teamarbeit und defensiven Fokus nach Sieg
Aufgrund ihres defensiven Fokus trat Fortuna in der Offensive lange Zeit eher zurückhaltend auf, was Oberdorf in seiner umfassenden Analyse freilich nicht unterschlug. „Es war ein Heimspiel, und da ist man normalerweise in der Situation ist, größere Erwartungen zu haben als in einem Auswärtsspiel“, betonte er. „Deshalb ist klar, dass es nicht immer ganz so gerne gesehen wird, wenn man lange tief steht. Aber wir sind bis zum Schluss bei unserem Plan geblieben und haben uns darauf verlassen, dass wir vorne ein Tor schießen.“
Schreibe einen Kommentar