Auszubildende der Verwaltung in Forst besuchten Wermelskirchen.

Auszubildende der Verwaltung in Forst besuchten Wermelskirchen. Eine Gruppe von Auszubildenden aus dem Bereich der Verwaltung in Forst hatte kürzlich die Gelegenheit, Wermelskirchen zu besuchen. Die Exkursion bot den jungen Talenten die Möglichkeit, ihre Kenntnisse über die Verwaltungsarbeit zu vertiefen und gleichzeitig die kulturellen und sozialen Aspekte einer anderen Stadt kennenzulernen. Während des Besuchs konnten sie einen Einblick in die Arbeitsweise der Verwaltung von Wermelskirchen gewinnen und wertvolle Erfahrungen sammeln, die sie in ihrer zukünftigen beruflichen Laufbahn nutzen können. Diese Art von Austausch fördert nicht nur das berufliche Wachstum der Auszubildenden, sondern stärkt auch die Beziehungen zwischen verschiedenen Verwaltungsstellen.

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Austauschprogramm: Auszubildende der Verwaltung aus Forst besuchen Wermelskirchen

Gleich fährt der Bus nach Köln. Und von dort aus machen sich Pia Kanig und Maximilian Peter zurück auf den Weg nach Forst. „Ich freu mich auf Zuhause“, sagt die 20-jährige Auszubildende, „aber ich habe auch die Zeit hier sehr genossen.“ Maximilian Peter nickt zustimmend: „Das waren wirklich richtig schöne Tage und wir sind sehr herzlich willkommen geheißen worden“, erzählt der 26-Jährige im Abschlussgespräch im Rathaus kurz vor der Abfahrt.

Wermelskirchen heißt Forster Auszubildende herzlich willkommen: Erfolgreicher Besuch in der Stadtverwaltung

Wermelskirchen heißt Forster Auszubildende herzlich willkommen: Erfolgreicher Besuch in der Stadtverwaltung

Eine Woche lang haben die beiden Auszubildenden aus der Partnerstadt Forst (Lausitz) in der Wermelskirchener Stadtverwaltung hospitiert – und damit eine Tradition fortgesetzt, die bereits seit 2011 besteht. Zuletzt hatten Wermelskirchener Azubis Forst besucht. Die Bilanz der Gäste aus der Lausitz: „Hier ist einfach alles viel größer“, sagt Maximilian Peter.

Ein Beispiel: Beide Stadtarchive würden von sehr engagierten Mitarbeiterinnen betreut. Ohnehin sei ihnen vieles auch vertraut vorgekommen. Das gelte etwa für die dörfliche Struktur Dhünns oder für die Industriebrache auf dem Rhombus-Gelände. „Da haben uns allerdings auch die großen Pläne beeindruckt“, sagt Peter.

Was sie nun zurück mit nach Forst nehmen? „Das Wissen um sehr steile Straßen“, sagt Maximilian Peter und lacht. Er wolle auf jeden Fall mit seiner Freundin für ein paar Urlaubstage ins Bergische zurückkehren. „Vielleicht zur Herbstkirmes“, sagt er und erzählt von einem beeindruckenden Besuch im Ordnungsamt und einem Gespräch mit Kirmes-Manager Paul Engelbracht.

Martin Weiß

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