Die Inflationsrate in Wiesbaden im April blieb stabil bei 2,2 Prozent. Dies zeigt, dass die Preise für Waren und Dienstleistungen in der Stadt weiterhin moderat steigen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Inflation damit unverändert geblieben. Experten zufolge ist dies ein Indikator für eine stabile wirtschaftliche Entwicklung in der Region. Trotz globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten bleibt die Inflationsrate in Wiesbaden auf einem konstanten Niveau. Diese Entwicklung wird von vielen als positives Zeichen für die lokale Wirtschaft gewertet und zeigt, dass die Stadt weiterhin ein attraktiver Standort für Unternehmen und Investoren ist.
Inflationsrate in Wiesbaden bleibt stabil bei 2,2 Prozent im April
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im April um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Das teilte am Montag das Statistische Bundesamt in Wiesbaden aufgrund vorläufig vorliegender Ergebnisse mit. Die Inflationsrate im März hatte ebenfalls bei 2,2 Prozent gelegen.
Kauflaune in Deutschland steigt – wenn auch auf niedrigem Niveau
Die Preise für Nahrungsmittel stiegen den Angaben zufolge unterdurchschnittlich um 0,5 Prozent im Jahresvergleich. Die Preise für Energie sanken sogar um 1,2 Prozent im Vergleich zum April 2023, obwohl die Mehrwertsteuer für Gas und Fernwärme im April von sieben auf 19 Prozent gestiegen war. Dienstleistungen dagegen wurden im April deutlich teurer, die Preise stiegen um 3,4 Prozent.
Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, die so genannte Kerninflation, lag bei 3,0 Prozent. Die endgültigen Ergebnisse veröffentlicht das Statistikamt am 14. Mai.
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