Angriff auf SPD-Politiker: Ecke meldet sich aus dem Krankenhaus zurück
Der sozialdemokratische Politiker, Herr Ecke, meldet sich nach einem schweren Angriff aus dem Krankenhaus zurück. Die gewalttätige Attacke auf den SPD-Politiker sorgte für großes Entsetzen in der Politik und der Öffentlichkeit. Nachdem er in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, um sich von den schweren Verletzungen zu erholen, meldet sich Herr Ecke nun mit einer ersten Stellungnahme zurück. In seiner Mitteilung äußert er sich zu dem Vorfall und dankt seinen Anhängern für ihre Unterstützung. Die Polizei hat inzwischen Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe des Angriffs aufzuklären.
SPD-Europaabgeordneter Matthias Ecke nach Angriff: Überwältigt von eurer Anteilnahme und Solidarität
Der SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke hat sich nach dem Angriff beim Aufhängen von Wahlplakaten in Dresden mit einem Dank aus dem Krankenhaus gemeldet. In einem Beitrag auf der Plattform X (zuvor: Twitter) schrieb Ecke am Montag:
„Ich bin überwältigt von eurer Anteilnahme und Solidarität. Das tut wirklich gut und gibt Kraft. Es geht hier aber nicht nur um mich, sondern um alle, die sich aus Leidenschaft politisch engagieren. Niemand soll in einer Demokratie fürchten müssen seine Meinung zu sagen!“
Bild: Ecke veröffentlichte ein Foto, auf dem er mit blauem Auge und Pflaster im Gesicht und im Hintergrund offenbar ein Krankenhauszimmer zu sehen ist.
Der Angriff auf Ecke ereignete sich, als er Wahlplakate in Dresden aufhängte. Seitdem hat er sich in einem Krankenhaus aufgehalten. In seinem Beitrag auf X bedankte er sich bei seinen Unterstützern für ihre Anteilnahme und Solidarität.
„Das tue ihm gut und gebe Kraft“, schrieb Ecke. Er betonte jedoch, dass es nicht nur um ihn gehe, sondern um alle, die sich politisch engagieren. Er forderte, dass in einer Demokratie jeder seine Meinung frei äußern können sollte, ohne Angst vor Repressalien zu haben.
Matthias Ecke ist SPD-Europaabgeordneter und setzt sich für eine starke Demokratie ein. Sein Angriff hat bundesweit für Empörung gesorgt.
Schreibe einen Kommentar