ESC 2024: So stehen Deutschlands Aussichten - Das sagt die Buchmacherei

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ESC 2024: So stehen Deutschlands Aussichten - Das sagt die Buchmacherei

Die Buchmacher haben gesprochen und ihre Prognosen für den Eurovision Song Contest 2024 bekanntgegeben. Deutschland hat in den letzten Jahren nicht sonderlich erfolgreich am Wettbewerb teilgenommen. Doch wie sehen die Aussichten für unser Land in diesem Jahr aus? Laut den Buchmachern gibt es Anlass zur Hoffnung. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Wettquoten und analysieren, was sie für Deutschland bedeuten. Ein siegesreiches Jahr für Deutschland? Oder bleibt es bei einer weiteren Enttäuschung? Wir bringen Ihnen die aktuellen Prognosen und Trends rund um den ESC 2024.

So stehen Deutschlands Aussichten

Beim deutschen Vorentscheid hat sich Isaak Guderian, kurz Isaak, aus Espelkamp in Ostwestfalen durchgesetzt. Der 28-Jährige tritt mit dem Song „Always On The Run“ an. Erfahrungen auf der großen Bühne gesammelt hat Isaak bereits 2011 bei der Castingshow „X Faktor“, außerdem gewann er 2021 den Internetwettbewerb „Show Your Talent“. Isaak arbeitet als Musiker, tritt bei Festen und Veranstaltungen auf, die Teilnahme beim ESC ist für ihn der bisherige Höhepunkt seiner Karriere, egal, welchen Platz er belegt, wie er selbst sagt.

Das sagt die Buchmacheri:

Das sagt die Buchmacheri:

Die Buchmacher setzen auf Nemo aus der Schweiz, der mit seinem Song „The Code“ bei den Buchmachern derzeit weit vorne liegt. Weitere Favoriten sind Baby Lasagna aus Kroatien mit „Rim Tim Dag Tim“ und Angelina Mango aus Italien mit „La Noia“.

Neue Regeln für das Voting in Malmö

Neue Regeln für das Voting in Malmö

Im diesjährigen ESC in Malmö gelten neue Regeln für das Voting. Die Big Five-Länder und Schweden werden in diesem Jahr dank Regeländerung außerdem im Halbfinale auftreten – ohne bewertet zu werden. Damit bekommen die fünf größten Geldgeber und der Gastgeber, die schon für das Finale gesetzt sind, die Chance, genau so häufig aufzutreten, wie die anderen Teilnehmer.

Thorsten Schorn löst Peter Urban als ESC-Kommentator ab

Thorsten Schorn löst Peter Urban als ESC-Kommentator ab

Der 48-jährige Moderator Thorsten Schorn löst den Kommentator Peter Urban ab. Schorn ist seit 2017 bei WDR2 am Nachmittag zu hören, ist aber beim Privatsender Vox auch die Stimme aus dem Off in der Show „Shopping Queen“. Dem Eurovision Song Contest ist er als Fan schon lange verbunden, zudem weiß er als Kommentator des Kölner Rosenmontagszuges mit bunten Spektakeln umzugehen.

Die Moderatorinnen des Finales

Die Moderatorinnen des Finales

Die Comedienne Petra Mede und Schauspielerin Malin Åkerman moderieren das Finale. Mede ist sehr populär in Schweden, hat schon zweimal den ESC moderiert und auch den schwedischen Vorentscheid, das „Melodifestivalen“. Außerdem hat sie eine eigene TV-Show. Åkerman ist bekannt aus Hollywood-Filmen wie „Rampage“ und „Selbst ist die Braut“.

Wann und wo sind die Halbfinals und das Finale zu sehen?

Wann und wo sind die Halbfinals und das Finale zu sehen?

Sowohl das erste (7. Mai) als auch das zweite Halbfinale (9. Mai) ist jeweils ab 21 Uhr bei One zu sehen. Außerdem werden die Shows bei eurovision.de gestreamt und sind in der ARD Mediathek und Audiothek zu sehen und zu hören. Das Finale am 11. Mai wird ab 21 Uhr in der ARD übertragen und ist ebenfalls als Stream auf eurovision.de zu sehen.

Martin Weiß

Ich bin Martin, Autor bei Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Bei uns findest du aktuelle Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel decken eine Vielzahl von Themen ab und bieten fundierte Informationen für unsere Leser. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Streben nach Genauigkeit bemühe ich mich, relevante und gut recherchierte Inhalte zu liefern. Folge mir für die neuesten Entwicklungen aus aller Welt!

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