Bei einer Rocker-Razzia in Duisburg hat das SEK fünf Objekte durchsucht. Die Einsatzkräfte waren in den frühen Morgenstunden im Einsatz, um verdächtige Personen und Gegenstände ausfindig zu machen. Die Aktion war Teil einer größeren Ermittlung gegen eine Rockerbande, die im Zusammenhang mit diversen kriminellen Aktivitäten stehen soll. Die Durchsuchungen verliefen erfolgreich, und es konnten Beweismittel sichergestellt werden. Die Behörden betonten die Wichtigkeit solcher Maßnahmen im Kampf gegen die Organisierte Kriminalität. Die öffentliche Sicherheit stehe hierbei stets im Vordergrund, und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Polizeieinheiten habe sich als effektiv erwiesen. Die Ermittlungen in diesem Fall dauern weiter an, und es wird mit weiteren Ergebnissen in naher Zukunft gerechnet.
Razzia in Duisburg: SEK durchsucht fünf Objekte im Duisburger Norden
Am Freitagmorgen gegen 6 Uhr haben Ermittler der Duisburger Polizei unter Beteiligung von Spezialeinheiten Wohnungen und Geschäftte im Duisburger Norden durchsucht. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am späten Nachmittag mit. Grundlage dafür waren auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erwirkte Durchsuchungsanordnungen. Sie bezogen sich auf insgesamt fünf Anschriften, bei denen es sich um Privatwohnungen und Geschäftsbetriebe im Duisburger Norden handelt, so die Polizei. Bei dem Einsatz sei niemand verletzt worden.
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Im Rahmen der Durchsuchung konnte Beweismaterial sichergestellt werden. Die Auswertungen dauern derzeit noch an. Was genau von den Fahndern gefunden wurde, teilten die Ermittler nicht mit. Dem Einsatz vorausgegangen waren Auseinandersetzungen zwischen Personen, die teilweise dem Rockermilieu zuzurechnen seien, so die Polizei.
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