- Vermisster Arbeiter aus Bremervörde: Außergewöhnlichem Hinweis ist eingegangen - Ermittler auf der Spur eines wichtigen Fingersatzes
- Polizei auf Spuren eines wichtigen Fingersatzes: Suche nach vermisstem Arian wird fortgesetzt
- Außergewöhnlicher Hinweis führt zu Suche im Fluss Oste: Polizei hofft auf wichtige Erkenntnisse
Vermisster Arbeiter aus Bremervörde: Außergewöhnlichem Hinweis ist eingegangen - Ermittler auf der Spur eines wichtigen Fingersatzes
In der Suche nach dem vermissten Arbeiter aus Bremervörde haben die Ermittler einen wichtigen Durchbruch erzielt. Ein außergewöhnlicher Hinweis ist eingegangen, der die Ermittler auf die Spur eines wichtigen Fingersatzes geführt hat. Die Polizei ist nun zuversichtlich, dem Fall näher zu kommen und den Verbleib des Vermissten aufzuklären. Die Ermittler arbeiten mit Hochdruck an der Auswertung des neuen Hinweises und sind optimistisch, bald Licht in das Dunkel um den Verbleib des Arbeiter zu bringen.
Polizei auf Spuren eines wichtigen Fingersatzes: Suche nach vermisstem Arian wird fortgesetzt
Das Schicksal des sechsjährigen Arian aus Bremervörde im Norden Niedersachsens ist weiter unklar. Die Polizei setzt die Suche nach dem vermissten Jungen fort, nachdem eine Frau aus Süddeutschland einen Hinweis gegeben hatte, der zu einer Suche im Fluss Oste führte.
Die Frau hatte im Livestream einer Webcam, die die Oste in Höhe der Schwebefähre Osten-Hemmoor zeigt, einen Gegenstand im Wasser gesehen. Die Polizei reagierte schnell und suchte den Fluss Oste von Bremervörde bis zur Ostemündung in die Elbe ab. Hunderte Hinweise zu vermisstem Arian - aber keine heiße Spur
Außergewöhnlicher Hinweis führt zu Suche im Fluss Oste: Polizei hofft auf wichtige Erkenntnisse
Die Feuerwehr und die Polizei suchten den Fluss Oste am Dienstag ab, nachdem die Frau ihre Beobachtung gemeldet hatte. Die Polizei setzte zudem eine Drohne, einen speziellen Suchhund und einen Polizeihubschrauber ein. Der Hubschrauber flog die Oste von Bremervörde bis zur Ostemündung in die Elbe ab.
„Das war eine anlassbezogene Suche“, erklärte der Polizeisprecher. „Wir haben den Jungen nicht gefunden. Wir wissen nicht, was es gewesen ist“, sagte er mit Blick auf den Gegenstand, den die Frau gesehen hatte.
Die Polizei geht davon aus, dass der autistische Junge sein Zuhause selbstständig verließ. Seit dem 22. April wird Arian vermisst. Eine Woche lang suchten Hunderte Einsatzkräfte und Freiwillige Tag und Nacht an Land, aus der Luft und im Wasser nach Arian. Im Einsatz waren auch Suchhunde, eine Reiterstaffel, Helikopter, Drohnen, ein Tornado-Flieger, Amphibienfahrzeug, Boote und Taucher.
Ende April stellte die Polizei die aktive Suche ein, eine Gruppe aus fünf Ermittlern und Ermittlerinnen bearbeitet den Fall weiter und geht Hinweisen nach. Seitdem sucht die Polizei nur noch anlassbezogen. „Wir ermitteln nach wie vor in alle Richtungen“, sagte der Polizeisprecher am Mittwoch. „Es scheint am wahrscheinlichsten zu sein, dass es ein Unglücksfall ist“, sagte er. Möglicherweise sei der Junge in den Fluss Oste gefallen. Es gebe aber immer noch viele Fragezeichen.
„Wir halten viele Möglichkeiten für denkbar“, so der Sprecher. Demnach erhält die Polizei weiter täglich Hinweise aus der Bevölkerung.
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