Die Kommission hat Kleve als möglichen Austragungsort für die Landesgartenschau bewertet. Kleve hat sich mit seinen grünen Oasen und vielfältigen Gärten als idealer Kandidat für dieses bedeutende Ereignis erwiesen. Die Bewertung der Kommission lobt insbesondere die natürliche Schönheit und Vielfalt der Pflanzenwelt in Kleve, die sich perfekt für die Landesgartenschau eignen. Bürgermeister Müller äußerte sich erfreut über die positive Bewertung und betonte die große Bedeutung einer möglichen Ausrichtung der Landesgartenschau für die Stadtentwicklung von Kleve. Die endgültige Entscheidung steht noch aus, aber die Chancen stehen gut für Kleve, diesen prestigeträchtigen Event auszurichten.
Kommission begutachtet potenzielle Ausstellungsflächen für Landesgartenschau in Kleve, Entscheidung über Ausrichtung steht bevor
Am Freitag besuchte eine Bewertungskommission Kleve und begutachtete die potenziellen Ausstellungsflächen für die Landesgartenschau 2029. Die Stadt hatte sich zuvor auf die Ausrichtung beworben. Die Entscheidung über die Ausrichtung wird bereits am Freitag bekanntgegeben. Die Bewertungskommission besteht aus Vertretern der Landesministerien sowie zahlreichen Fachleuten aus den Bereichen Landschaftsarchitektur, Gartenbau, Städtebau, Tourismus und Naturschutz.
Vor der Besichtigung der Flächen präsentierten Vertreter der Stadt die Notwendigkeit der nachhaltigen Umgestaltung von Stadt, Land und Wasser – das Leitmotiv der Planungen. Besondere Aufmerksamkeit galt Aspekten des Denkmalschutzes, der Wasserqualität sowie der Algenproblematik des Spoykanals.
Die anschließende Begehung führte die Delegation zu verschiedenen Standorten in Kleve, darunter der Elsabrunnen, der Moritzpark, die Birnenallee und das Stadthallenumfeld. Die Bewertungskommission hatte die Gelegenheit, mit der Stadt und der Hochschule offene Fragen zur Konzeption und Umsetzung zu klären. Anschließend zogen sich die Experten zur Beratung über Kleve als Ausrichtungsort für die Landesgartenschau 2029 zurück.
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