Fraueneishockey-Team verpasst WM-Platz fünf nach Verlängerung

Fraueneishockey-Team verpasst WM-Platz fünf nach Verlängerung

Das deutsche Fraueneishockey-Team hat bei der Weltmeisterschaft einen spannenden Wettkampf erlebt, der jedoch nicht mit einem Sieg endete. Trotz eines harten Kampfes verpasste das Team knapp den WM-Platz fünf nach einer Verlängerung. Die Spielerinnen zeigten eine beeindruckende Leistung auf dem Eis, jedoch reichte es nicht, um den entscheidenden Sieg zu erringen. Die Verlängerung brachte zusätzliche Spannung in das Match, aber letztendlich musste sich das deutsche Team geschlagen geben. Die Fans zeigten sich dennoch stolz auf die Mannschaft und deren Einsatzbereitschaft. Obwohl das Ziel knapp verfehlt wurde, hat das Team gezeigt, dass es auf internationalem Niveau konkurrenzfähig ist und weiterhin hart arbeiten wird, um in Zukunft erfolgreich zu sein.

Deutsche Frauen-Eishockey-Auswahl beendet WM auf Platz sechs nach VerlängerungsNiederlage gegen Schweiz

Die deutsche Frauen-Eishockey-Auswahl hat die Weltmeisterschaft nach einer weiteren knappen Niederlage auf Rang sechs beendet. Das Team von Bundestrainer Jeff MacLeod verlor das Platzierungsspiel gegen die Schweiz im US-amerikanischen Utica am Samstag nach Verlängerung mit 2:3 (0:1, 2:1, 0:0). Dennoch erreichte das DEB-Team das beste Ergebnis seit dem vierten Rang 2017. Im vergangenen Jahr wurde Deutschland Achter.

DEB-Team verpasst Platz fünf bei WM nach knapper VerlängerungsNiederlage

Das Eishockey-Nationalteam der Frauen verpasste den fünften Platz bei der Weltmeisterschaft nach einer knappen Verlängerungsniederlage. Das DEB-Team wird bei der WM 2025 in Tschechien erneut in der Gruppe B antreten und muss dort Platz drei für den Einzug in die Runde der besten Acht erreichen. In der stärkeren Gruppe A mit den Top-Nationen USA und Kanada hätte Deutschland bereits das Viertelfinale sicher gehabt.

„Wir hätten gerne das Halbfinale erreicht, jetzt wollen wir Platz fünf. Das ist unser Hauptziel“, hatte Deutschlands Top-Torhüterin Sandra Abstreiter nach dem Viertelfinale angekündigt. Die Keeperin aus Ottawa, die als einzige Deutsche in der neuen Profiliga in Nordamerika aktiv ist, war im ersten Drittel einmal mehr der große Rückhalt.

Die deutschen Frauen ließen sich von dem Gegentreffer nicht verunsichern. Eine perfekte Vorlage von Luisa Welcke brachte Zwillingsschwester Lilli Welcke problemlos im Schweizer Tor zum 1:1 unter. Die Geschwister spielen gemeinsam in Nordamerika für die Boston University. Nach der erneuten Schweizer Führung durch Lara Stalder sorgte Emily Nix vom ERC Ingolstadt wieder für den Ausgleich.

Im dritten Durchgang musste Deutschland einige kritische Situationen überstehen, hatte aber in den Schlussminuten ebenfalls Chancen auf den Siegtreffer. In der Extraspielzeit sorgte Müller mit ihrem zweiten Treffer für die Entscheidung zugunsten der Schweiz.