In Spanien wird ein bedeutendes Jubiläum gefeiert: König Felipe VI. und seine Gattin Königin Letizia begehen ihren 20. Hochzeitstag. Die spanische Monarchie kann aufatmen, denn das Königspaar gilt als Retter der Monarchie. Die royale Familie ist inzwischen zu einer stabilen Institution geworden und genießt immer noch große Beliebtheit in der Bevölkerung. Trotzdem gibt es auch Kritiker der Monarchie, die sich gegen die Institution aussprechen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Geschichte des Königspaares und die Zukunft der spanischen Monarchie.
König Felipe und Königin Letizia feiern 20. Ehejubiläum
Heute feiern König Felipe VI. und Königin Letizia ihr 20. Ehejubiläum. Zum Anlass des besonderen Tages haben die spanischen Monarchen Fotos veröffentlicht, die sie mit ihren Töchtern Kronprinzessin Leonor und Infantin Sofía zeigen.
Auf den Bildern sind die königliche Familie bei einem Spaziergang in den Gärten des Königlichen Palastes im Westen der Hauptstadt zu sehen. Ob und wie Felipe und Letizia das Ereignis feiern werden, wurde nicht mitgeteilt. Aus der wöchentlichen Agenda der Casa Real geht hervor, dass beide am Mittwoch keine öffentlichen Termine haben.
Familienfotos zeigen Verbundenheit
Auf den jüngsten Familienfotos ist zu sehen, wie Felipe und Letizia zu zweit und auch mit ihren Töchtern innig posieren. Elf Fotos, auf denen sie in entspannter Atmosphäre ihre Verbundenheit zeigen, kommentierte am Samstag der Fernsehsender RTVE.
Die Heirat des damaligen Kronprinzen mit der bekannten TV-Journalistin war am 22. Mai 2004. Gut zehn Jahre später, im Juni 2014, bestieg Felipe den Thron, nachdem sein Vater Juan Carlos im Zuge verschiedener Skandale abgedankt hatte.
Mit ihrem vorbildhaften Verhalten hätten Felipe und Letizia die vorher von Korruptions- und anderen Affären erschütterte spanische Monarchie gerettet, stellten viele Medien dieser Tage erneut fest.
Weitere Fotos der königlichen Familie finden Sie hier.
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