Der Hochstapler von Mönchengladbach soll seine Opfer mit falschen Geschichten täuscht haben
In Mönchengladbach ist ein Mann aufgefallen, der seine Opfer mit falschen Geschichten getäuscht haben soll. Der Hochstapler soll sich als vermeintlicher Millionär ausgegeben und damit das Vertrauen seiner Opfer gewonnen haben. Die Behörden sind nun auf der Suche nach weiteren möglichen Opfern des betrügerischen Schemas. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um den Hochstapler zu überführen und seine Opfer zu schützen.
Durch seine falschen Geschichten soll der Mann seine Opfer davon überzeugt haben, ihm große Geldbeträge zu überlassen. Die Polizei warnt vor solchen betrügerischen Methoden und appelliert an die Bevölkerung, sich vor solchen Fällen zu schützen. Weitere Informationen zu diesem Fall folgen in Kürze.
Hochstapler soll Zahnärztin mit falschen Geschichten über 800.000 Euro getäuscht haben
Ein 52-jähriger Mann aus Mönchengladbach steht seit Dienstag vor Gericht, weil er einer Zahnärztin über einen Zeitraum von vier Jahren fast 800.000 Euro mit falschen Geschichten abgeluchst haben soll. Der Angeklagte wird des gewerbsmäßigen Betrugs in 69 Fällen beschuldigt.
Laut Anklage soll der Mann der Zahnärztin, die auch aus Mönchengladbach stammt, falsche Gründe für Geldanliegen präsentiert haben. Mal sollten Reparaturen an der Heizung bezahlt werden, mal eine Rechnung eines Tierarztes. Ein anderes Mal benötigte er Geld für die Renovierung einer Wohnung, die angeblich von Mietnomaden verunstaltet wurde.
Die Zahnärztin soll sich auf die Geschichte des Angeklagten eingelassen haben und ihm das Geld übergeben haben. Der Prozess gegen den 52-Jährigen läuft derzeit in Mönchengladbach. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, die Zahnärztin systematisch betrogen zu haben.
Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf die Gutgläubigkeit der Zahnärztin, die sich auf die falschen Geschichten des Angeklagten einließ. Die Frage, warum sie sich so leichtfertig auf die Geschichte des Angeklagten einließ, bleibt noch zu klären.
Der Prozess wird in den kommenden Tagen fortgesetzt. Die Staatsanwaltschaft fordert eine strafrechtliche Verfolgung des Angeklagten. Der Ausgang des Prozesses bleibt abzuwarten.
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