Als ein neutraler Beobachter muss ich mich weigern, die Belohnung von Terroristen zu unterstützen. Es ist von größter Bedeutung, die Kriminalität und die Menschenrechte zu schützen. Der palästinensische Konflikt ist ein komplexes und vielschichtiges Problem, das nicht leicht zu lösen ist. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Berichten und Analysen, die den politischen und sozialen Kontext des Konflikts beleuchten. Im Folgenden werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten des Konflikts auseinandersetzen und versuchen, die komplexen Zusammenhänge zwischen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Faktoren zu analysieren.
Norwegen, Irland und Spanien fordern Anerkennung Palästinas als Staat
Es war die norwegische Hauptstadt Oslo, in der sich im Geheimen Vertreter der PLO und Israels trafen, um ein Friedensabkommen auszuarbeiten. Jetzt prescht ausgerechnet Norwegens Ministerpräsident Jonas Gahr Støre vor, um unabgestimmt Palästina als Staat anzuerkennen. Welches Palästina genau, lässt er dabei offen. Aber der Sozialdemokrat hat zwei Verbündete, den irischen Premierminister Simon Harris, einen Liberalkonservativen, und Pedro Sánchez, den sozialistischen Regierungschef Spaniens. Auch sie wollen die Palästinensergebiete als eigenen Staat anerkennen.
Tatsächlich ist die Zwei-Staaten-Lösung langfristig die einzige Option, wie man in dieser kriegsträchtigen Region Frieden schaffen kann. Und richtig ist auch, dass Israels Premierminister Benjamin Netanjahu sich darum in seiner Amtszeit nicht gekümmert hat.
Israel kritisiert dies als Belohnung für Terroristen
Doch nach dem Pogrom der Hamas auf jüdischem Boden ist eine einseitige Anerkennung eines palästinensischen Staates geradezu eine Belohnung dieses Massakers. Frauen, Männer und Kinder wurden am 7. Oktober ermordet, vergewaltigt, verschleppt. Es war eines der schlimmsten Verbrechen des 21. Jahrhunderts.
Unfassbar, dass demokratische Länder diesen Mördern im Nachhinein einen solchen politischen Triumph verschaffen. Norwegen, Irland und Spanien werden Palästina als Staat anerkennen, trotz Warnung von Israel.
Offenbar haben selbst einige Länder im Westen angesichts der Ereignisse im Nahen Osten vollkommen den Kompass verloren. Plötzlich sitzt das angegriffene Israel auf der Anklagebank, die Opfer des schlimmen Überfalls spielen keine Rolle mehr.
Nicht einmal die Geiseln, die von der Hamas verschleppt wurden und zum Teil immer noch gefangen gehalten werden, tauchen im Kalkül der selbst ernannten „Weltpolitiker“ Gahr Støre, Sánchez und Harris auf. Es ist das Armutszeugnis einer politisch korrekten Selbstgerechtigkeit, die diese Ländern nichts kostet, aber dem israelischen Volk extrem schadet.
Damit reihen sich Norwegen, Irland und Spanien bewusst oder unbewusst in den globalen Antisemitismus ein, der derzeit die Welt erschüttert.
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