RWTH Aachen und Rhein-Kreis planen gemeinsamen Antrag für Forschungsprojekt
Die RWTH Aachen, eine der führenden technischen Universitäten Deutschlands, und der Rhein-Kreis, ein Landkreis im Westen Nordrhein-Westfalens, planen einen gemeinsamen Antrag für ein Forschungsprojekt zu stellen. Ziel des Projekts ist es, innovative Lösungen für die Region Aachen zu entwickeln und die Wirtschaftsentwicklung in der Region zu fördern. Durch die Zusammenarbeit zwischen der Universität und dem Landkreis soll ein interdisziplinäres Forschungsteam gebildet werden, das sich mit aktuellen Herausforderungen in der Region auseinandersetzt. Der gemeinsame Antrag soll in Kürze eingereicht werden und wird von beiden Partnern mit Spannung erwartet.
RWTH und RheinKreis planen gemeinsamen Antrag für Forschungsprojekt zu Straßenüberwachung mit Kamera-Auto
Das Kamera-Auto mit der Kamera auf dem Dach ist bald wieder unterwegs. Auf Wunsch der Kommunen erfassen seine Objektive und Scanner auf insgesamt 2600 Kilometer Länge den Straßenzustand im Kreisgebiet.
Nachdem bei einer ersten und im Januar erfolgreich abgeschlossenen Befahrung zur Erstellung eines „Digitalen Zwillings“ kreisweit bereits Gebäude, Straßen, Verkehrszeichen und dergleichen digital aufgezeichnet wurden, entstand ein Datenberg, nein, ein Daten-Gebirge. Dieses Daten-Gebirge kann sich die Verwaltungen nach Überzeugung von Harald Vieten, dem Dezernenten des Kreises für Digitales und IT, nur mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) vollends dienstbar machen.
„Wir benötigen passende Werkzeuge, um dieses Daten-Gebirge zu bewältigen“, erklärt Harald Vieten. Daher planen die RWTH und der Rhein-Kreis einen gemeinsamen Antrag für ein Forschungsprojekt, um die notwendigen Werkzeuge zu entwickeln und die Daten sinnvoll zu nutzen.
Das Projekt soll die Straßenüberwachung mit Kamera-Autos weiterentwickeln und die Verwaltung der Straßeninfrastruktur erleichtern. Durch die Verwendung von Künstlicher Intelligenz können die Daten sinnvoll ausgewertet und genutzt werden, um die Straßeninstandhaltung zu optimieren.
Die RWTH und der Rhein-Kreis sind überzeugt, dass das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Straßeninfrastruktur leisten kann. Durch die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Verwaltung können wir gemeinsam die Zukunft der Straßenüberwachung gestalten.
Das Projekt wird in den kommenden Monaten umgesetzt, sobald der Antrag bewilligt wurde. Die RWTH und der Rhein-Kreis sind zuversichtlich, dass das Projekt zu einer Verbesserung der Straßeninfrastruktur im Kreisgebiet beitragen wird.
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