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Peking droht Taiwan mit Blutvergießen: Unabhängigkeitsbefürworter auf der Insel vor Repressalien

Die Spannungen zwischen der Volksrepublik China und Taiwan eskalieren: Peking wagt sich vor, die Unabhängigkeitsbestrebungen auf der Insel zu unterdrücken. Die chinesische Regierung droht Taiwan mit Blutvergießen, sollte die Insel ihre Unabhängigkeit erklären. Dieser Schritt würde massive Repressalien nach sich ziehen, warnt Peking. Die Situation auf der Insel ist angespannt, während die Unabhängigkeitsbefürworter unter Druck geraten. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklung mit Sorge, während die taiwanische Regierung zu Entschlossenheit aufruft. Die Frage ist, wie sich die Lage in Zukunft entwickeln wird.

Peking droht Taiwan mit Blutvergießen: Unabhängigkeitsbefürworter auf der Insel vor Repressalien

Der chinesische Außenamtssprecher Wang Wenbin hat am Donnerstag in Peking eine harte Warnung an die Unabhängigkeitskräfte auf Taiwan gerichtet. Die Unabhängigkeitskräfte werden mit zerschmetterten Schädeln und im Blut enden, wenn sie Chinas großem Vorhaben der vollständigen Vereinigung mit Taiwan entgegentreten.

Chinas Militärübung um Taiwan: Eine harte Bestrafung für Unabhängigkeitskräfte

Chinas Militärübung um Taiwan: Eine harte Bestrafung für Unabhängigkeitskräfte

Die aktuellen chinesischen Militärübungen rund um Taiwan sind eine ernsthafte Warnung an die Unabhängigkeitskräfte, so Wang Wenbin. China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz, die wieder mit dem Festland vereinigt werden soll, notfalls mit militärischer Gewalt.

Seit einigen Jahren schickt Peking regelmäßig Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe in die Nähe der Insel, um Druck auf die Regierung in Taipeh auszuüben.

Chinas Militärübung um Taiwan: Eine harte Bestrafung für Unabhängigkeitskräfte

Chinas Militärübung um Taiwan: Eine harte Bestrafung für Unabhängigkeitskräfte

Am Donnerstag begann die chinesische Armee mit zweitägigen großangelegten Militärübungen rund um Taiwan, bei denen Militärflugzeuge und Marineschiffe die Insel umkreisen. Die Übungen seien eine harte Bestrafung für die separatistischen Handlungen von 'Taiwans Unabhängigkeits'-Kräften und eine scharfe Warnung vor der Einmischung und Provokation durch externe Kräfte, sagte Militärsprecher Li Xi.

Die Regierung in Taipeh reagierte mit scharfer Kritik auf die chinesischen Militärübungen. Das Verteidigungsministerium verurteilte Chinas irrationale Provokationen und Handlungen, die den Frieden und die Stabilität in der Region untergraben, auf das Schärfste.

Der neue taiwanische Präsident war am Montag in sein Amt eingeführt worden, den Peking als gefährlichen Separatisten bezeichnet.

Heike Schulze

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