Grevenbroicher Erft-Lofts erneut zur Bürgerbeteiligung freigegeben
Die Grevenbroicher Erft-Lofts sind erneut für die Bürgerbeteiligung freigegeben worden, um wichtige Entscheidungen bezüglich des Stadtentwicklungsprojekts zu treffen. Diese Maßnahme unterstreicht das Bestreben der lokalen Regierung, die Einbindung der Bürger in den Planungsprozess zu fördern und ihre Meinungen und Bedenken zu berücksichtigen. Die Grevenbroicher Erft-Lofts stellen einen bedeutenden Schritt in der urbanen Entwicklung der Stadt dar und bieten die Möglichkeit, die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Durch die erneute Freigabe zur Bürgerbeteiligung erhalten die Einwohner die Chance, aktiv an der Gestaltung ihrer Umgebung teilzunehmen und so einen positiven Beitrag zur Zukunft Grevenbroichs zu leisten.
Planungsausschuss beschließt erneute Bürgerbeteiligung für Grevenbroicher ErftLofts
Der Planungsausschuss hat jetzt eine erneute Bürgerbeteiligung für die geplanten „Erft-Lofts“ beschlossen. Die in der vorherigen Runde eingegangenen Stellungnahmen und Anregungen haben eine weitere Auslegung erforderlich gemacht. Die Änderungen umfassen unter anderem Festsetzungen zum Maß der baulichen Nutzung, zu Stellplätzen und Garagen, Standorten für Abfallbehälter sowie Einfriedungen. Am Konzept ändert sich aber nichts.
Änderungen bei geplanten „ErftLofts“ erfordern weitere Auslegung und Diskussion
Die Peker-Holding plant auf einem 3000 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Bahnstraße und Elsbachtunnel ein millionenschweres Projekt. Geplant sind zwei Gebäude mit 107 Wohnungen, die auf jeweils sechs Geschossen (zuzüglich Staffelgeschossen) entstehen sollen. Zudem sind kleinere Läden geplant. Das Konzept sieht zudem einen Quartiersplatz sowie einen Weg entlang der Erft vor. Der Ratsherr Ralf Cremers äußerte Bedenken bezüglich überhängender Gebäudeteile, die möglicherweise negative Auswirkungen auf die Stadtentwicklung haben könnten.
Die CDU stimmte gegen die Verwaltungsvorlage, was zu Diskussionen über mögliche Verzögerungen führte. Birgit Gericke (SPD) wies darauf hin, dass in Grevenbroich dringend Wohnraum benötigt wird, während Hubert Rütten (UWG) Fragen zu den vorgesehenen Stellplätzen stellte. Florian Herpel beruhigte, dass die Stellplatzproblematik berücksichtigt wird.
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