In Kreis Kleve hat die Polizei wichtige Tipps zur Prävention von Einbrüchen veröffentlicht. Die Behörde betont die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen wie dem Einbau von sicheren Schlössern und Alarmanlagen. Weiterhin wird empfohlen, Wertgegenstände sicher zu verwahren und keine Schlüssel in der Nähe von Fenstern oder Türen aufzubewahren. Fremde Personen sollten misstrauisch beobachtet und verdächtige Aktivitäten der Polizei gemeldet werden. Diese Maßnahmen dienen dazu, die Sicherheit und den Schutz der Bürger im Kreis Kleve zu gewährleisten. Es ist wichtig, sich aktiv an der Prävention von Einbrüchen zu beteiligen, um das Risiko von Kriminalität zu minimieren.
Einbrüche im Kreis Kleve rückläufig - Polizei gibt wertvolle Schutztipps
Das Positive zuerst: Die Wohnungseinbrüche im Kreis Kleve gehen zurück. Das wurde auf der jüngsten Pressekonferenz zur Kriminalitätsstatistik mitgeteilt, und in diesen Tagen kam noch eine ganz aktuelle Zahl hinzu: Im Vergleich zum Jahr 2018, als rund 500 Wohnungseinbrüche verzeichnet wurden, waren es 2023 „nur“ etwa 380. Dass es in den Corona-Jahren jeweils nur um die 300 Fälle waren, verweist schon auf einen wichtigen Umstand: „Wenn die Leute zuhause sind, wie sie es während der Pandemie meistens waren, kommen die Einbrecher nicht“, weiß Kriminalhauptkommissar Jürgen Lang. Der Beamte der Kreispolizei hielt in Kalkar als Berater einen Vortrag zum Thema Einbruchschutz vor vorwiegend älteren Menschen. Sie erfuhren: Das Wichtigste, um sein Zuhause vor Einbrechern zu schützen, ist, den Eindruck einer belebten Wohnung zu erwecken.
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