Überstunden 2024: Konzerte, Kultur und Feuerwerk in Duisburg
Die Stadt Duisburg bereitet sich auf ein großes Fest vor! Im Jahr 2024 finden die Überstunden statt, ein Highlight des Jahres in der Stadt am Rhein. Vom 15. Juni bis 17. Juni 2024 erwartet die Besucher ein vielfältiges Programm, das für jeden Geschmack etwas bietet. Von konzerthafter Musik über kulturelle Highlights bis hin zu einem atemberaubenden Feuerwerk - die Überstunden 2024 haben alles zu bieten, was das Herz begehrt.
Überstunden: Konzerte, Kultur und Feuerwerk in Duisburg
Am Samstag lädt das Ruhrgebiet zum 22. Mal zum Kulturfestival Extraschicht ein. In 19 Städten finden insgesamt 500 Veranstaltungen statt, an denen sich 2000 Künstlerinnen und Künstler beteiligen.
In Duisburg erwarten die Besucher ein abwechslungsreiches Programm. Von 18 bis 2 Uhr können sie Live-Musik und DJs, Lichtinstallationen, Feuer- und Drohnenshows, Comedy, Theater, Lesungen und Führungen an teils sonst nicht zugänglichen Orten erleben.
Highlights in Duisburg
Zu den Highlights in Duisburg gehören Führungen durch den Hochofen 5 im Landschaftspark, die am Samstag ab 18 Uhr stattfinden. Zudem treten die Künstler Sebastian 23, Haui und Matthias Reuter auf. Um 20 Uhr zeigen die Artisten von Flic Flac eine Zirkus-Show. Gegen 23 Uhr gibt es wieder ein Feuerwerk, das von Musik begleitet wird.
Weitere Infos gibt es auf der offiziellen Homepage der Extraschicht.
Das vollständige Programm
Auf vier Bühnen treten ab 18 Uhr mehrere Bands und Künstler auf, um 23 Uhr spielt die Crossover-Rockband H-Blockx als Headliner. Das vollständige Programm gibt es hier.
„Wir im Ruhrgebiet sind natürlich auch ein bisschen 'Fußball verrückt'“, erklärten die Veranstalter der Extraschicht. Deshalb werde neben dem Kulturprogramm an neun Spielorten auch das Champions-League-Finale live übertragen, in dem Borussia Dortmund auf Real Madrid trifft.
Die Extraschicht steht in diesem Jahr im Zeichen des 25. Jubiläums der Route der Industriekultur. Deshalb wurde sie von Ende Juni auf den 1. Juni vorgezogen.
Die Route verbindet seit 1999 das industrielle Erbe des Ruhrgebietes auf rund 400 Kilometern. Auf einem 300 Kilometer langen Rundkurs lässt sie sich auch per Rad befahren. Das Kerngerüst bilden 27 herausragende Denkmäler als sogenannte Ankerpunkte. Laut dem Regionalverband Ruhr (RVR) wurden bisher rund 115 Millionen Besucher verzeichnet.
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