Duo de violonchelistas Solina actuará en la Casa Eifgen en Wermelskirchen

Das angesehene Duo der Violoncellisten Solina wird ein exklusives Konzert in der Casa Eifgen in Wermelskirchen geben. Die Veranstaltung verspricht ein wahres musikalisches Fest zu werden, das Liebhaber klassischer Musik begeistern wird. Die Solina-Zwillinge sind bekannt für ihre außergewöhnliche Virtuosität und ihre einzigartige künstlerische Interpretation. Ihr Repertoire umfasst sowohl klassische Meisterwerke als auch zeitgenössische Kompositionen, die das Publikum in ihren Bann ziehen. Die Casa Eifgen bietet eine intime Atmosphäre, die die Zuhörer in die Welt der Musik eintauchen lässt. Dieses Konzert verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle, die die Schönheit und Kraft der Violoncello-Musik schätzen.

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Duo der Cellistinnen Solina begeistert mit vielfältigem Musikprogramm in Wermelskirchen

Vor dem Haus Eifgen in der Sonne sitzt zur besten Kaffeestunde die Kult-in-Wk-Co-Chefin Anja Klein, vor sich das „Damen-Gedeck“, bestehend aus einem Pinchen Eierlikör und einem Stück Eierlikörkuchen. Das gab es zur Musik von Katrin Banhierl und Heike Schuch, zwei Mitgliedern des „Solina“-Ensembles aus Süddeutschland, im Inneren zu genießen.

Es war der zweite Besuch des launigen Cello-Duos bei der Kulturinitiative Wermelskirchen (Kult-in-Wk), das schon im vergangenen Frühling für sehr angenehme Kaffeehaus-Atmosphäre mit ungewöhnlicher Musik gesorgt hatte. Damals wehte indes ein Duft von Waffeln durchs Haus Eifgen. Doch auch Eierlikör und selbiger Kuchen schafften es, das kulinarische Begleitmaterial zur breitgefächerten Musik-Auswahl der gut aufgelegten „Cello-Jukebox“ zu sein.

Heike Schuch und Katrin Banhierl zogen ihr Programm mit jeder Menge Spielfreude und viel Schalk im „Cello-Nacken“ durch. Der Untertitel „Jukebox-Show am Sonntag“ war Teil dieses Programms. Der zweite, um genau zu sein. Denn der erste bestand aus der Quasi-Spotifiy-Playlist der beiden Musikerinnen, während das Publikum im zweiten Teil selbst bestimmen konnte, was gespielt werden sollte.

CelloJukebox begeistert beim Auftritt der Solina Cellistinnen in der Casa Eifgen

CelloJukebox begeistert beim Auftritt der Solina Cellistinnen in der Casa Eifgen

Und wie gut das Konzept mit nur zwei Celli funktionierte, wurde gleich bei den ersten beiden Stücken des Nachmittags klar. Auf den „Walzer Nr. 2“ von Dimitri Schostakowitsch folgte „Let It Be“ von den Beatles. Natürlich gab es noch deutlichere Genre-Gegensätze, aber auch so wurde die Bandbreite des Duos schon sehr deutlich.

Es gab Ausflüge in die Klassik, in den Pop, in den Rock, ins Musical und sogar auch in die Disco. Alles funktionierte mit dem immer leicht melancholisch-leidenden, aber immer auch wunderbar warmen Klang des Cellos ganz hervorragend.

Als „roter Faden“ fungierte die launige und immer ein wenig anarchische Moderation der Cellistinnen. Das hatte Charme und kam beim Publikum an, das mit Applaus nicht sparte.

Udo Mayer

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