Mönchengladbach: Kostenlose Sprechstunden für Anträge auf Reisepass und Personalausweis
Die Stadt Mönchengladbach bietet ab sofort kostenlose Sprechstunden für alle Bürger an, die einen Reisepass oder einen Personalausweis beantragen möchten. Diese neue Dienstleistung soll es den Bürgern erleichtern, ihre Anträge zu stellen und alle erforderlichen Informationen zu erhalten. Die kostenlosen Sprechstunden finden jeden Dienstag und Donnerstag von 14:00 bis 16:00 Uhr im Bürgerbüro der Stadt Mönchengladbach statt.
(Note: Please let me know if you want me to make any changes)
Neuer Termin für kostenlose Sprechstunden in Mönchengladbach
Wer am Dienstag, 4. Juni, versucht, im Vitus-Center einen Termin für einen Antrag auf einen Reisepass oder einen Personalausweis zu bekommen und auf eine der begehrten Wartemarken hofft, wird enttäuscht. Die Stadtverwaltung hat bekanntgegeben, dass die freie Sprechzeit in der Meldestelle Vitus-Center von Dienstag auf Donnerstag verlegt wird.
Die nächste Möglichkeit, ohne Terminvereinbarung im Vitus-Center Meldeangelegenheiten zu erledigen, ist am Donnerstag, 6. Juni, von 9 bis 17 Uhr. Die Ausgabe der Wartemarken startet um 8 Uhr. Die Meldestelle Rheydt ist weiterhin montags von 8 bis 15.30 Uhr ohne Terminvereinbarung geöffnet.
Am vergangenen Freitag (31. Mai) hatten sechs Meldestellen am Brückentag geöffnet, damit die Bürgerinnen und Bürger fertige Ausweisdokumente abholen konnten. Von den 1000 zur Verfügung stehenden Terminen seien 900 genutzt worden, heißt es aus dem Rathaus.
Neue Struktur für die Meldeämter
Um das Personal effektiver einsetzen zu können, konzentriert die Stadtverwaltung die Meldestellen ab dem 10. Juni auf fünf Standorte: Vitus-Center, Rathaus Rheydt, Neuwerk, Giesenkirchen und Wickrath. In Odenkirchen werden dann nur noch fertige Ausweisdokumente nach Terminvergabe ausgegeben, die Standorte Hardt und Rheindahlen bleiben für sechs Monate geschlossen.
Noch in Hardt und Rheindahlen beantragte Dokumente können dann im Vitus-Center abgeholt werden. Wir stehen hier seit 3 Uhr morgens - so die Aussage von Bürgerinnen und Bürgern, die vor den Meldestellen warten müssen.
Die Stadtverwaltung begründet die Veränderungen damit, dass es in der Vergangenheit immer wieder vorgekommen ist, dass Außenstellen wegen Personalausfällen ungeplant tage- oder wochenlang geschlossen werden mussten. Dies soll mit der Bündelung der Kräfte zukünftig vermieden werden.
Der Fachbereich Bürgerservice weist darauf hin, dass man nicht persönlich in die Meldestelle kommen muss, um sein Dokument abzuholen. Wer dazu nicht in der Lage ist, kann dies auch von einer bevollmächtigten Person erledigen lassen. Sollte das auch nicht möglich sein, finden wir im Einzelfall eine Lösung, sagt Fachbereichsleiter Hardy Drews.
Am Montag, 10. Juni, ab 16 Uhr, wird die Verwaltung in einer Sondersitzung im Rathaus Abtei über die aktuelle Situation in den Meldeämtern informieren. Die Sitzung ist öffentlich.
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